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Interview

Alonso: "Hamilton und Schumacher haben dank ihrer Autos dominiert"

Trotz seines Engagements bei der Dakar hat sich Fernando Alonso Zeit für ein Interview mit der Gazzetta dello Sport genommen. Der Spanier sprach dabei auch über seine zukünftigen Aktivitäten und eine mögliche Rückkehr in die F1.

#310 Toyota Gazoo Racing: Fernando Alonso

#310 Toyota Gazoo Racing: Fernando Alonso

A.S.O.

Podium:  second place Fernando Alonso, Renault F1 Team, Race winner Michael Schumacher, Ferrari, third place Giancarlo Fisichella, Renault F1 Team
Fernando Alonso
Lewis Hamilton, McLaren e Fernando Alonso, McLaren, al GP di Ungheria del 2007
Fernando Alonso, nel garage McLaren
Martin Brundle di Sky parla a Fernando Alonso
Fernando Alonso
Podio: il vincitore Fernando Alonso, Scuderia Ferrari festeggia

Fernando Alonso hat sich in den letzten Jahren als einer der vielseitigsten Fahrer im Motorsport überhaupt erwiesen. Der Spanier hat in ganz unterschiedlichen Kategorien an Wettbewerben teilgenommen und ist dabei immer sehr konkurrenzfähig gewesen. Das vorerst letzte Experiment des Asturiers ist nun die Dakar, eine der härtesten Motorsport-Veranstaltung, bei der sich der zweifache F1-Weltmeister erneut stark präsentiert.

In einem Interview mit der Gazzetta dello Sport hat sich Alonso kürzlich zu seinem Engagement bei der Dakar und einer weiteren Teilnahme am Indy 500 geäussert: "Bei der Dakar handelt es sich für mich um eine persönliche Herausforderung: Es geht darum, ein Rallye-Auto am Limit zu bewegen. In Indianapolis hingegen steht alleine der Sieg im Fokus. Ich stehe kurz vor dem Abschluss mit dem Andretti-Team. Für dieses Jahr will ich keine weiteren Pläne machen, ich denke momentan in erster Linie über 2021 nach: Es gibt die Überlegung, dass ich noch ein paar Jahre in die F1 zurückkehre, oder dass ich eine komplette Saison bei den IndyCars bestreite. Eine weitere Möglichkeit ist ein erneutes Engagement in der WEC.“

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Alonso enthüllte daneben auch, dass er zwei oder drei Anrufe von Teams erhalten habe, die sich bereits für die kommende F1-Saison Interesse an ihm zeigten, fügte aber an, dass er die Angebote abgelehnt habe.

Der Spanier versuchte sich danach an einer Analyse seiner ehemaligen Konkurrenten: "Natürlich kann Lewis seinen siebten WM-Titel gewinnen, ob ein achter auch noch möglich ist, weiss ich hingegen nicht. Sowohl er als auch Michael dominierten dank der Stärke ihrer Autos, die es ihnen ermöglichten, auch abseits der Rennwochenenden das zu tun, was sie wollten. Michael hatte mehr Disziplin und bereitete sich besser auf seine Aufgabe vor. Er setzte sich sehr intensiv mit dem gesamten Team auseinander. Lewis hat einen anderen Charakter und einen Lebensstil, den er nicht führen könnte, wenn er ein „normales“ Auto hätte. Leclerc ist jung und talentiert. Hoffentlich hat er noch viele Jahre und viele Chancen vor sich.“

 

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