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F1 in Austin: Fernando Alonso fährt mit Indy-500-Helmdesign

Für den Grand Prix der USA in Austin packt McLaren-Pilot Fernando Alonso in leicht abewandelter Form noch einmal sein Retro-Helmdesign vom Indy 500 aus.

Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda

Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda

Steven Tee / Motorsport Images

Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda
Fernando Alonso, McLaren
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda

Als der zweimalige Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso im Mai dieses Jahres erstmals beim legendären 500-Meilen-Rennen von Indianapolis antrat und damit sein IndyCar-Debüt gab, tat er dies im McLaren/Andretti-Honda mit einem speziellen Helmdesign.

Alonso fuhr in Indy nicht mit seinem aus der Formel 1 bekannten Helm, sondern mit einem im Retrodesign lackierten. Der Helm war überwiegend in Mattschwarz lackiert und hatte blaue, gelbe und rote Farbstreifen.

Bildergalerie: Fernando Alonso beim Indy 500

Was zunächst als einmaliger Einsatz dieses Helmdesigns vorgesehen war, erfährt nun eine Neuauflage. Denn Alonso wird sein Indy-500-Design auch vom 20. bis 22. Oktober beim Formel-1-Grand-Prix der USA auf dem Circuit of The Americas (COTA) in Austin einsetzen.

Geringe Unterschiede im Vergleich zum Indy 500 hat Alonsos Austin-Helm dennoch. Neben den angepassten Sponsorenlogos ziert seine Formel-1-Startnummer 14 den Helm. In Indianapolis war Alonso mit der Startnummer 29 unterwegs gewesen. Ins Ziel kam der Spanier beim "Greatest Spectacle in Racing" nicht. Nach 27 Führungsrunden fiel er 20 Runden vor Schluss des 200-Runden-Klassikers mit Motorschaden am Honda-Triebwerk aus.

Zwar besteht in der Formel 1 die Regel, dass die Fahrer ihr Helmdesign im Verlauf einer Saison nicht grundlegend ändern dürfen. Eine einzige Ausnahme steht aber jedem Fahrer zu. Alonso macht von dieser Ausnahme nun in Austin Gebrauch.

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