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AlphaTauri statt McLaren: Ferrari mit neuem Gegner in Mexiko

Ferrari konnte am Trainingsfreitag der Formel 1 in Mexiko nicht an die zuletzt starke Form anknüpfen, der neue Gegner heißt offenbar AlphaTauri

Die Hackordnung im Formel-1-Feld hinter Red Bull und Mercedes ist nach dem Trainingsfreitag in Mexiko noch ziemlich undurchsichtig. Ferrari, zuletzt in Sachen Pace die klare Nummer drei und auch recht deutlich vor McLaren unterwegs, musste sich Angriffen erwehren. Doch nicht McLaren war der Gegner, sondern AlphaTauri.

Zwar belegte Carlos Sainz im zweiten Training am Nachmittag den fünften Platz und führte damit das Mittelfeldpaket an. Doch Gasly sprengte als Sechster die beiden Ferrari-Piloten. Charles Leclerc wurde Siebter, ganz knapp vor Yuki Tsunoda im zweiten AlphaTauri. Mit diesem Ergebnis hatte Ferrari offenbar nicht gerechnet.

"Es ist ziemlich seltsam. Wir dachten eigentlich, dass wir hier recht konkurrenzfähig sind, aber tatsächlich schaut AlphaTauri sehr stark aus, die Honda-Jungs insgesamt. McLaren ist auch noch mit dabei, also es wird sehr, sehr eng", prognostiziert Leclerc. Zwischen Sainz auf Rang fünf und Kimi Räikkönen auf Platz zwölf lag nur eine halbe Sekunde.

Gleich fünf verschiedene Teams reihten sich in diesem Bereich zwischen Platz fünf und zwölf ein, McLaren war noch gar nicht darunter. Das britische Team haderte mit dem fehlenden Grip. Bei Ferrari war es laut Sainz vor allem die Balance des Autos, die Probleme machte, zumindest am Nachmittag.

"Im ersten Training waren wir mit unserer Balance eigentlich recht zufrieden, im zweiten Training dann weniger. Wir haben ein paar Dinge korrigiert und uns in den Kampf zurückgebracht, aber es ist recht schwierig", gibt Sainz zu. Ferrari habe definitiv noch nicht das Maximum aus dem Paket herausgeholt. "Wir haben etwas mit den Temperaturen und der dünnen Luft zu kämpfen", gibt der Spanier zu.

Leclerc hingegen kämpfte mit einem ganz anderen Problem, denn die neue Powerunit machte Sorgen. "Im Hintergrund liefen einige Dinge ab, wodurch es nicht angenehm zu fahren war, aber nichts allzu Großes. Das können wir alles kontrollieren", beschwichtigt der Monegasse. Aus den Kurven heraus habe manchmal das Drehmoment gefehlt, es gebe allerdings keinen Grund zur Panik.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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