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Als Simulatorpilot im Gespräch: Robert Kubica 2019 zu Ferrari?

Gespräche über eine mögliche Nachfolge Daniil Kwjats könnte es schon in Mexiko gegeben haben, doch Plan A bleibt für Robert Kubica wohl ein Cockpit bei Williams

Robert Kubica, Williams Racing

Robert Kubica, Williams Racing

Simon Galloway / Motorsport Images

Robert Kubica könnte Informationen von 'Motorsport-Total.com' zufolge in der Formel-1-Saison 2019 als Simulatorfahrer zur Ferrari-Mannschaft stoßen. Der Pole ist offenbar als Nachfolger für den angehenden Toro-Rosso-Rückkehrer Daniil Kwjat im Gespräch. Als Ersatzmann für Sebastian Vettel und Charles Leclerc ist bei der Scuderia aber nach wie vor Sauber-Pilot Antonio Giovinazzi eingeplant.

Am Rande des Rennens in Mexiko soll es ein Gespräch zwischen Teamchef Maurizio Arrivabene und Kubica gegeben haben. Bestätigt ist das aber nicht. Für den 33-Jährigen wäre ein Wechsel von Williams zu den Roten ein Risiko, schließlich würde er sich von einem Einsatzcockpit einen Schritt entfernen. Mit seinem aktuellen Vertrag sitzt er automatisch im Auto, wenn sich ein Stammpilot verletzt.

Kubica und Ferrari standen schon in der Saison 2009 kurz vor einem Deal, als er Felipe Massa nach seinem Unfall in Ungarn ersetzen sollte. Für 2012 gab es bereits ein fertiges Vertragswerk, ehe sich Kubicas schwerer Rallye-Unfall ereignete und er seine Formel-1-Karriere jahrelang auf Eis legen musste.

Kubicas Plan A bleibt eine Rückkehr in die Startaufstellung – mit Williams. Um 2019 an der Seite George Russells zu fahren und Paydriver Sergei Sirtokin zu verdrängen, braucht er jedoch mehr finanzielle Unterstützung. Gerüchten zufolge soll Kubica mehr Geld als bisher zur Verfügung haben. Ob es aber reicht, um die von Williams geforderten 17 bis 23 Millionen Euro aufzubringen, ist unklar.

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