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Aston Martin verpflichtet technisches Personal mit Formel-1-Erfahrung

Rückt der Einstieg von Aston Martin als Motorenhersteller in der Formel 1 ab 2021 näher? Der Sportwagenhersteller hat Personal mit Formel-1-Erfahrung verpflichtet.

Designstudie: Aston Martin Red Bull Racing in der Formel 1 2018

Motorsport.tv

Aston Martin ist weiterhin an einem Einstieg in die Formel 1 ab 2021 interessiert. Der britische Sportwagenhersteller, der ab 2018 als Titelsponsor von Red Bull auftreten wird, hat in den vergangenen Monaten neues Personal eingestellt, das dabei helfen soll, einen Einstieg als Motorenhersteller zu prüfen. "Einige Leute, die ich zuletzt eingestellt habe, kommen von Ferrari", verrät Aston-Martin-Chef Andy Palmer gegenüber 'Motorsport.com'.

"Das heißt, dass ich die nötigen klugen Köpfe habe, um einen Formel-1-Motor zu bauen", sagt Palmer und verrät, dass das neue Personal in der Vergangenheit sowohl in der Formel 1 als auch in der Serienproduktion gearbeitet hat. "Dadurch habe ich jetzt einen interessanten Mix an technischen Möglichkeiten", freut sich Palmer, der einem Formel-1-Einstieg offen gegenübersteht - unter gewissen Bedingungen.

"Ich bin mir sicher, dass wir die technischen Möglichkeiten hätten", gibt sich Palmer selbstbewusst. Allerdings: "Die Frage lautet, ob die Kosten für eine Firma wie Aston erschwinglich sind. Das ist der große Unterschied zwischen einer kleinen Firma wie Aston und den großen Jungs wie Renault oder Mercedes", erklärt er. An ersten Meetings, bei denen über das Motorenreglement für 2021 gesprochen wurde, nahm man bereits teil.

Am Freitag stehen weitere Gespräche zwischen der FIA und Liberty Media zu diesem Thema an. Am 7. November werden die vorhanden Vorschläge in der Strategiegruppe der Formel 1 dann auch mit den Teams diskutiert. Bereits jetzt herrscht größtenteils Einigkeit darüber, dass man das aktuelle Hybridsystem vereinfachen und die Kosten senken möchte. Das würde das Reglement 2021 dann auch für Hersteller wie Aston Martin interessant machen.

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