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Auf allen Strecken gleich gut: Honda nimmt sich mehr Konstanz vor

Honda will in der Formel-1-Saison 2020 auf allen Strecken konstant gute Ergebnisse abliefern - So wollen die Japaner Red Bull einen Schub im Titelkampf geben

"Vergangenes Jahr hatten wir Strecken, die uns besser gelegen haben", so Honda-Formel-1-Direktor Masashi Yamamoto gegenüber 'Motorsport.com'. Genau das will Honda in der Formel-1-Saison 2020 ablegen, um auf allen Kursen im Kalender eine Chance zu haben. Insbesondere Red Bull soll von der neuen Kostanz der Japaner profitieren.

In der ersten Saison als Red-Bull-Motorlieferant hat Honda in Sachen Leistung ordentlich zugelegt. Max Verstappen sicherte sich im von Honda angetriebenen Red-Bull-Boliden Siege in Österreich, Deutschland und Brasilien. Alle drei Strecken haben lange Geraden, wo die Honda-Motoren ihre volle Leistung entfalten konnten.

Die Japaner wollen jetzt aber auch auf den anderen Kursen vorne an der Spitze mitfahren. Motiviert wird das Unternehmen durch die Vertragsverlängerung von Verstappen, der Red Bull bis zur Saison 2023 sicher treu bleiben wird. Doch auch das Ziel ist klar: der Niederländer will Weltmeister werden und das treibt Honda an.

Im Jahr 2020 will Red Bull hinter Mercedes das zweitstärkste Team in der Königsklasse werden. "Wir müssen einen starken Motor entwickelt, damit diese Reihenfolge auch gilt", so Yamamoto. "Wir wollen Max sagen, dass wir bei allen Rennen gut sind. Solch einen Motor müssen wir liefern und auch die Entwicklung muss gut verlaufen."

Jedoch muss Honda noch einen Schritt nach vorne machen, um an Ferrari vorbei zu kommen. Der Hersteller denkt, in Sachen Leistung an Mercedes herangekommen zu sein, sieht sich in der Formel-1-Saison 2019 aber noch hinter dem Weltmeister-Team und Ferrari. Ein wichtiger Punkt ist die Haltbarkeit, die im Jahr 2019 massiv verbessert worden ist.

"Max muss sich keine Sorgen machen, dass der Motor kaputt geht", sagt Yamamoto. "Er hat damit mehr Zeit, sich auf das Rennen und Qualifying vorzubereiten. Das ist auch der Grund, warum Max bessere Resultate eingefahren hat als im Jahr 2018."

Mit Bildmaterial von LAT.

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