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Auslaufrunde in Kanada: Hamilton wollte Vettel eine Taxifahrt anbieten

Lewis Hamilton glaubte, dass Sebastian Vettel nach Rennende ein Problem mit seinem Auto hatte - Der Deutsche hatte seinen Boliden allerdings bewusst abgestellt

Missverständnis am Ende der Auslaufrunde in Kanada: Weil Sebastian Vettel seinen Ferrari an der Boxeneinfahrt abgestellt hatte, glaubte Lewis Hamilton, dass der Ferrari auf den letzten Metern kaputtgegangen sei. "Ich habe am Ende angehalten, weil ich dachte, dass dein Auto kaputtgegangen war. Ich habe angehalten, um dich aufzusammeln", erklärt er Vettel auf der Pressekonferenz nach dem Rennen.

In Wirklichkeit war Vettel aber nur stehengeblieben und ausgestiegen, um seinen Boliden zurück zur FIA-Waage zu schieben. Deswegen sah der Deutsche Hamilton auch gar nicht, der für ein paar Sekunden unmittelbar neben ihm parkte und ihn heranwinkte. "Ich habe nicht hingeschaut", gesteht der Ferrari-Pilot, der ohnehin keine Lust hatte, mit Hamilton oder irgendjemandem zu sprechen.

"Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Lust auf irgendetwas", verrät er und erklärt: "Ich war nicht besonders aufgeheizt, aber natürlich sauer und enttäuscht. Ich glaube, jeder versteht warum." Vettel schwänzte anschließend die obligatorischen Top-3-Interviews und verzog sich sofort in die Ferrari-Hospitality. Immerhin: Zur Siegerehrung tauchte der Deutsche dann doch wieder auf.

"Ich finde, es ist eine Frage des Respekts gegenüber Lewis, Charles und dem Mercedes-Vertreter auf dem Podium", erklärt Vettel. Er stellt aber auch klar: "Es war nicht der Ort, an dem ich gerne sein wollte, denn zu dem Zeitpunkt wollte ich einfach nur weg." Das gilt übrigens auch für die anschließende PK. "Hier zu sitzen ist auch nicht mein freier Wille. Ich muss aber hier sein", so Vettel.

Mit Bildmaterial von LAT.

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