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Austin-Boss: Bodenwellen sind kein Problem für Formel-1-Autos

Streckenchef Bobby Epstein glaubt nicht, dass die Formel-1-Autos mit den Bodenwellen Probleme haben werden - Weitere Maßnahmen für 2022

Laut Austins Streckenchef Bobby Epstein sollten die Bodenwellen auf dem Circuit of the Americas kein Problem für die Formel-1-Boliden sein. Zuletzt hatte es einige Sorgen gegeben, weil das Problem 2019 ziemlich stark war und sich bei der MotoGP vor einigen Wochen noch einmal verschärft zu haben schien.

Vor allem AlphaTauris Pierre Gasly hatte im Vorfeld gemeint, dass der Event "ziemlich kompliziert" werden könnte und dass die Bodenwellen "noch schlimmer zu sein scheinen", nachdem er das MotoGP-Rennen gesehen hatte.

Doch Epstein erwartet keine Schwierigkeiten, nachdem die FIA einige Ausbesserungsarbeiten vorgeschrieben hatte. An diversen Stellen wurden die Bodenwellen auf dem Kurs abgeschliffen. "Gasly ist ja noch nicht einmal gefahren. Die Bodenwellen sind für das Auto kein Problem", betont er.

"Und Michael Masi (Formel-1-Rennleiter; Anm. d. Red.) hat Leute hergeschickt, um es zu überprüfen. Sie haben uns gebeten, zwei oder drei Stellen auszubessern. Das haben wir am Montag und Dienstag getan."

 

Zwar soll das für Motorräder an zwei Stellen immer noch ein Problem sein, für Autos aber nicht. "Und wenn man Gasly nach den ersten Runden fragen würde, würde er sagen, dass es schon härtere Oberflächen als hier gab", meint Epstein.

Seit dem vergangenen Auftritt der Formel 1 2019 hatte Austin bereits einige Modernisierungsmaßnahmen vorgenommen. So wurde der Bereich von der Boxenausfahrt bis zur ersten Kurve neuasphaltiert, genau wie die Bereiche zwischen den Kurven 9 und 10, den Kurven 11 und 12 und von Kurve 15 bis Kurve 19.

Bis die MotoGP im April erneut in Texas aufschlagen wird, wird es aber noch weitere Maßnahmen geben: "Wir werden im Januar für drei Wochen schließen", kündigt Epstein an. "Wir haben schon eine Menge neu gemacht, aber es gibt noch einiges zu tun. Wir sollten aber Gasly fragen, ob er hier fahren kann. Fragt ihn mal, wie Monaco war."

Kimi Räikkönen geht derweil davon aus, dass es schon passen sollte: "Wenn die MotoGP-Jungs hier ein Rennen fahren konnte, sollte es für uns in Ordnung sein", winkt er ab. "Auf zwei Rädern ist das schon furchteinflößender als mit unseren Autos und dem Abtrieb, wenn man darüberfährt. Wir spüren es vielleicht, sollte aber okay sein."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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