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Baku: Vorbereitungen auf Formel-1-Premiere laufen auf Hochtouren

In der Hauptstadt Aserbaidschans sind die Arbeiten in Vorbereitung auf den Grand Prix von Europa 2016 in vollem Gange – Streckenchef will „buchstäblich keinen Stein auf dem anderen lassen“.

Neuer Asphalt für den Baku-Straßenkurs

Neuer Asphalt für den Baku-Straßenkurs

Baku City Circuit

Neuer Asphalt für den Baku-Straßenkurs
Neuer Asphalt für den Baku-Straßenkurs
Malerisches Baku
Malerisches Baku
Malerisches Baku
Blick auf Baku
Blick auf Baku
Blick auf Baku
Baku bei Nacht

In weniger als vier Monaten betrifft die Formel 1 einmal mehr Neuland. Am 19. Juni geht der Grand Prix von Europa 2016 über die Bühne. Bei der Rennstrecke in Baku, der Hauptstadt von Aserbaidschan, handelt es sich nicht nur um eine neue, sondern auch um eine einzigartige.

Schließlich ist es ein sechs Kilometer langer Stadtkurs, der im Verlauf von 20 Kurven und einer mehr als zwei Kilometer langen Start-Ziel-Gerade sowohl die historische Altstadt von Baku als auch die Hafenpromenade umfasst. Die Besonderheit an der Altstadt-Passage ist, dass die Grand-Prix-Boliden dort über Kopfsteinpflaster rasen werden.

Die Aufbauarbeiten für die Formel-1-Premiere in Aserbaidschan sind bereits in vollem Gange. Nach Auskunft des Veranstalters sind mittlerweile „mehr als 90 Prozent der ersten Etappe der Arbeit an den Straßen abgeschlossen“. Das heißt, auf einem Großteil des Stadtkurses ist der bestehende Belag erfolgreich entfernt und durch eine neue Asphaltschicht ersetzt worden.

Mit dem Auftragen der oberen Asphaltschicht soll Ende März begonnen werden. Anfang Mai soll diese komplett liegen. Doch nicht nur auf, sondern auch an der Strecke laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Das Fahrerlager und die Boxengasse werden in unmittelbarer Nähe zum Regierungsgebäude aufgebaut. Mit dem Bau des zweistöckigen Boxengebäudes (309 Meter lang und 21 Meter breit) hat man bereits begonnen.

Fotos: Aufbau des Stadtkurses in Baku

„Wir freuen uns, dass die Vorbereitungen für die Ankunft der Formel 1 in Baku nach Plan laufen“, sagt Streckenchef Nigar Arpadarai und versichert „buchstäblich keinen Stein auf dem anderen zu lassen, um im Juni in Baku das beste Motorsport-Event des Jahres abliefern zu können“.

Gemäß der von vielen Seiten kritisierten Terminplanung der FIA geht die Formel-1-Premiere in Baku am selben Wochenende über die Bühne wie die 24 Stunden von Le Mans, der Saisonhöhepunkt der Langstrecken-WM (WEC). Unter anderem der zweimalige Le-Mans-Sieger Hans-Joachim Stuck kann die Terminkollision überhaupt nicht nachvollziehen.

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