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Benzindurchfluss irregulär: Red Bull erklärt den Grund und reagiert

Nachdem Red Bull mit Pierre Gasly den zulässigen Benzindurchfluss im Qualifying von Baku überschritten hat, ergreift das Team für Sonntag Vorsichtsmaßnahmen

Red Bull hat auf die Disqualifikation von Pierre Gasly im Qualifying reagiert. An seinem RB15 war im Nachgang ein zu hoher Benzindurchfluss festgestellt worden. Das Team und Motorenlieferant Honda haben daraufhin eine Änderung an der Antriebseinheit vorgenommen, um im Rennen keinen erneuten Regelverstoß zu riskieren.

Die Anpassung sei elektronikbezogen und betreffe nur Gaslys Auto, heißt es dazu. An den drei anderen von Honda belieferten Formel-1-Boliden wurde demnach nichts geändert.

Die erlaubte Benzindurchflussmenge beträgt 100 Kilogramm pro Stunde. Diese hatte Gasly im Qualifying von Baku überschritten. In Q1 erreichte der Red-Bull-Pilot eine Höchstgeschwindigkeit von rund 340 km/h, als er im Windschatten von Lance Stroll (Racing Point) eine neue Bestzeit aufstellte und die Session an der Spitze beendete. 

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Sein Team erklärte, dass es dabei zu einer unerwarteten geringfügigen Erhöhung des Kraftstoffdurchflusses gekommen sei, was letztlich zur Regelverletzung führte. Diese Erhöhung hatte laut Red Bull aber keinen signifikanten Einfluss auf die von Gasly aufgestellte Rundenzeit von 1:41.335 Minuten.

Sie wurde infolge der Disqualifikation gestrichen und hätte ohnehin keine Auswirkungen auf Gaslys Startplatz gehabt. Der Franzose war am Freitag wegen eines anderen Vergehens bereits zum Start aus der Boxengasse verdonnert worden. Der Red-Bull-Pilot war nicht zum Wiegen erschienen, als er dazu aufgefordert wurde.

So macht auch die jüngst vorgenommene Änderung am Triebwerk keinen Unterschied für die Startposition von Gasly. Auch sie hätte im Normalfall einen Boxenstart erfordert.

Mit Bildmaterial von LAT.

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