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Bernie Ecclestone vermittelt zwischen Red Bull und Renault

Arbeiten Red Bull und Renault etwa doch über 2015 hinaus zusammen? Genau das scheint Formel-1-Chef Bernie Ecclestone im Sinn zu haben.

Red Bull Racing, Renault Sport F1

Foto: : XPB Images

Bernie Ecclestone
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB11
Scuderia Toro Rosso STR10, Motorabdeckung mit Renault-Logo
Bernie Ecclestone
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing
Daniil Kvyat, Red Bull Racing RB11

Der 84-Jährige arbeitet nämlich daran, das Verhältnis der beiden zerstrittenen Parteien zu kitten, um Red Bull auch in der Formel-1-Saison 2016 in der Startaufstellung zu haben.

Denn Red Bull hat ein Problem: Nachdem sich das Team von Motorenlieferant Renault getrennt hat, steht noch kein neuer Lieferant für das kommende Jahr parat.

Mercedes und Honda haben eine Partnerschaft mit Red Bull bereits wiederholt ausgeschlossen, die Gespräche mit Ferrari kommen nicht voran. Auch, weil Red Bull darauf pocht, Triebwerke der Generation 2016 haben zu wollen.

Und so erscheint eine Fortführung der Zusammenarbeit mit Renault auf einmal als letzter Strohhalm für Red Bull, will der Energydrink-Hersteller in der Formel 1 bleiben.

Renault scheut vor neuem Red-Bull-Deal zurück

Laut Informationen von Motorsport.com ist Renault nicht besonders begeistert von diesem Ansatz. Das französische Unternehmen war wiederholt heftig von Red Bull kritisiert worden, ehe beide Parteien den Motorenvertrag vorzeitig aufkündigten.

Nun hat sich aber offenbar Formel-1-Chef Ecclestone eingeschaltet. Denn er braucht 2016 wieder ein komplettes Starterfeld. Er könnte Renault mit einem Plus an Preisgeldern für das geplante Renault-Werksteam überzeugen.

In Russland hat Ecclestone an diesem Wochenende jedenfalls bereits mehrere Gespräche geführt, um die Motorensituation von Red Bull und Schwesterteam Toro Rosso zu klären – wohl auch aus Sorge, Red Bull könnte die Rennställe tatsächlich zurückziehen.

Eine neuerliche Zusammenarbeit zwischen Renault und Red Bull käme einer krassen Kehrtwende gleich. Und es wäre wohl auch nur eine Übergangslösung.

Zusätzliche Recherche von Franco Nugnes

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