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Briatore: Mit denselben Bäckern wird Ferrari immer das gleiche Brot haben

Ex-Formel-1-Teamchef Flavio Briatore hat in einem Interview mit Sky Sport 24 HD – wie man es von ihm gewöhnt ist – kein Blatt vor den Mund genommen und einen Rundumschlag ausgeteilt.

Flavio Briatore

Flavio Briatore

XPB Images

Gerhard Berger, Flavio Briatore, Eddie Jordan
Gerhard Berger mit Jos Verstappen und Flavio Briatore
Weltmeister Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 reicht die Hand dem Sieger Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Max Verstappen, Red Bull Racing, testet Pirelli-Reifen für 2017
Nico Rosberg

2007 konnte Kimi Räikkönen als bisher letzter Fahrer die Formel-1-Krone nach Maranello holen. Seitdem wartet die Scuderia vergeblich auf einen Piloten, der die Tifosi wieder zum Jubeln bringen könnte.

In der Saison 2017 soll es nun endlich klappen, dass Sebastian Vettel und Räikkönen wieder in den Titelkampf eingreifen, betont die Führungsetage des "Cavallinio rampante", eine Ankündigung, die Flavio Briatore eher skeptisch sieht.

"Das Team ist immer dasselbe, der Ofen und auch die Bäcker sind immer dieselben. Daher wird auch das Brot immer das gleiche sein", sagte Briatore. Viel eher als Ferrari sieht der Italiener Red Bull Racing im Kampf an der Spitze gegen Mercedes.

"Ich sehe positive Veränderungen bei Red Bull. Wir gehen immer in die Richtung von Ingenieuren, die gewillt sind zu zeigen, dass die Leistung verbessert werden kann, aber... Leider ist der Vorteil von Mercedes unüberbrückbar."

Kritik übte der 66-Jährige aber auch am Weltmeisterteam, insbesondere am WM-Zweiten der vergangenen Saison. "Mercedes hatte im vergangenen Jahr einen Piloten, der sich damit vergnügt hat, DJ zu spielen oder Skilaufen zu gehen, dieses Jahr muss er aber wieder dominieren."

Bezüglich des unerwartet zurückgetretenen Weltmeisters Nico Rosberg sagte Briatore, dass die Entscheidung des Deutschen auch ihn überrascht habe. "Ich dachte, er würde noch eine Saison dranhängen, nach all den Opfern, die er gebracht hat. Ich glaube aber, dass das vergangene Jahr für ihn sehr schwierig war."

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