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Carlos Sainz weigert sich: Kein Vergleich zwischen Ferrari und McLaren

Ende Januar bestritt Carlos Sainz seine ersten Runden in einem Ferrari, einen Vergleich mit seinen bisherigen Teams schließt er aber kategorisch aus

Nach seiner ersten Ausfahrt in einem zwei Jahre alten Ferrari hat Scuderia-Neuzugang Carlos Sainz einen Vergleich mit den anderen Autos seiner bisherigen Teams verweigert. "Ihr wisst, dass ich niemals Autos mit anderen Autos vergleiche, die ich gefahren bin", sagt der Spanier.

Ende Januar hatte Sainz in Fiorano Testfahrten mit dem Ferrari SF71H aus dem Jahr 2018 absolviert. In jener Saison war Sainz noch für Renault unterwegs, 2019 und 2020 fuhr der Spanier für McLaren. Unterschiede oder Gemeinsamkeiten will er sich jedoch nicht entlocken lassen.

Carlos Sainz: Stillschweigen eine Frage des Respekts

"Ich habe in der Vergangenheit öfters das Team gewechselt und ich bin nie zu den Medien gegangen und habe die Autos verglichen", sagt er. Dies sei eine Frage des Respekts - vor den Autos, aber auch den Teams: "Es ist ein Vorteil, verschiedene Autos zu kennen und zu vergleichen. Aber ich spreche nicht gern öffentlich darüber", erklärt der 26-Jährige.

Was er jedoch sagen könne: "Der Ferrari von 2018 war ein sehr gutes Auto. Es hat mich direkt beeindruckt, als ich die Garage in Fiorano verlassen habe. Es hat sich richtig gut angefühlt, nach einigen Monaten wieder ein Formel-1-Auto zu spüren", freut sich Sainz und befindet : "Balance, Power, Fahrbarkeit - es war wirklich beeindruckend."

Der SF71H trug Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen in der Saison 2018 zu insgesamt sechs Saisonsiegen. Im WM-Kampf gegen Lewis Hamilton und Mercedes war Ferrari aber vor allem nach der Sommerpause chancenlos.

Mit Bildmaterial von Davide Cavazza.

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