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Charles Leclerc: Ferrari im Renntempo "das beste Auto"

Sebastian Vettel übt sich nach dem Training in Zurückhaltung, doch für Charles Leclerc ist Ferrari schon jetzt das beste Auto - zumindest im Rennen

Sebastian Vettel war trotz des guten Trainingsauftritts skeptisch, was die weiteren Chancen im Wochenend-Verlauf angeht. Teamkollege Charles Leclerc redet den Ferrari hingegen stark : "Wir waren vielleicht das beste Auto", brüstet er sich auf die Rennpace seines Boliden angesprochen. "Die war sehr stark."

Es ließ sich beobachten, dass Ferrari zu Beginn der Stints die schnelleren Rundenzeiten fahren konnte, Mercedes punktete jedoch vor allem mit Konstanz. Ferrari-Teamchef Mattia Binotto hatte zugegeben, dass man mit einem stärkeren Motorenmodus unterwegs gewesen sei - ob das auch bei den Longruns der Fall war, weiß wohl nur Ferrari.

Trotzdem war Leclerc, der mit 35 Tausendstelsekunden Rückstand Zweiter wurde, sehr zufrieden mit dem heutigen Tag. Von dem Fiasko aus Australien war nicht mehr viel zu spüren. "Nach Australien sind uns ein paar Dinge klar geworden. Die haben wir hier ausprobiert. Das war ein Schritt nach vorne", freut sich der Monegasse.

Vor allem das Gefühl der Fahrer im Auto war deutlich besser - das haben beide Piloten zu Protokoll gegeben. "Wir Fahrer haben mehr Vertrauen beim Fahren als in Australien. Zumindest was mich betrifft", sagt er.

Wer morgen im Qualifying die Nase vorne haben wird, ist weniger klar als vor zwei Wochen. "Noch nicht", sagt Leclerc auf die Frage, ob er schon an seine erste-Pole-Position denkt. "Aber ich werde dafür pushen." Er hofft, dass Ferrari bis dahin die richtigen Entscheidungen bei den Änderungen trifft. "Und dann passt im Qualifying hoffentlich alles zusammen", so Leclerc.

Und im Rennen ist für ihn ja sowieso Ferrari das schnellste Auto. Hinzu kommt, dass Ferrari in den vergangenen beiden Jahren dort gewonnen hat. "Es sieht gut aus", sagt der Youngster.

Mit Bildmaterial von LAT.

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