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Charles Leclerc: Saisonauftakt 2020 wird mentale Herausforderung

Die Spannung und den Fokus behalten: Für Formel-1-Piloten ist das in der Corona-Zwangspause die wohl größte Hürde - Charles Leclerc erklärt, wie er sie bewältigt

Auch wenn die Formel-1-Piloten versuchen, sich in der Zwangspause sowohl physisch als auch mental fit zu halten, wird der Wiedereinstieg für alle zur großen Herausforderung. Schließlich saßen die Piloten seit dem letzten Vorsaisontest in Barcelona Ende Februar nicht mehr in ihren Formel-1-Boliden - das ist eine halbe Ewigkeit.

Zwar trainieren viele wie etwa Ferrari-Fahrer Charles Leclerc zumindest virtuell weiter, verausgaben sich beim E-Sport oder Sim-Racing, um die Reflexe zu schulen und fokussiert zu bleiben. Doch das ist eben nicht dasselbe, weiß der 22-Jährige. Mit Blick auf einen voraussichtlichen Saisonstart sieht er vor allem mental Probleme.

"Es wird schwierig sein, die Denkweise und genau die Blase zu finden, in der man sich befinden muss, kurz bevor man ins Auto steigt", erklärt Leclerc im Gespräch mit 'Motorsport-Total.com'. "Das ist etwas, das man jedes Mal besser macht, wenn man es tut." Entsprechend negativ schlägt sich die lange, unfreiwillige Pause nieder.

Denn: "Wenn man es einmal für längere Zeit nicht mehr tut, dann ist es schwierig, wieder in diesen Zustand zurückzukehren. Ja, es wird also schwierig sein, aber ich versuche, mich zu Hause vorzubereiten, indem ich jede Woche oder so trainiere, mich in diese Zone zu versetzen, auch wenn es nicht darum geht, ins Auto zu steigen."

Stattdessen koche er sich danach höchstwahrscheinlich Pasta, scherzt der Ferrari-Pilot. Trotzdem glaubt er an die Wirksamkeit: "Ich denke, es ist wichtig, dass ich jedes Mal, wenn ich trainiere, versuche, mich so konzentriert wie möglich zu verhalten, wie ich es im Auto tun würde, um mich in dieser Hinsicht weiterzubilden."

Mit Bildmaterial von LAT.

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