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Claire Williams schließt Partnerschaft mit Honda nicht aus

Kommt es zum nächsten Revival? Williams will einen Wechsel auf Honda-Motoren nicht ausschließen - Die Kombo holte in den 80er-Jahren drei WM-Titel nach Grove

Nelson Piquet, Williams Honda FW11B

Nelson Piquet, Williams Honda FW11B

Sutton Images

Claire Williams
Lance Stroll, Williams FW41
Nigel Mansell, Williams FW10 Honda
Claire Williams, Deputy team principal, Williams F1
Nelson Piquet, Williams FW11B Honda, mit Alain Prost, McLaren

Das mit hohen Erwartungen gespickte Revival von McLaren-Honda war ein totaler Reinfall und endete nach drei katastrophalen Jahren. Weil vor allem der Antrieb als großer Schwachpunkt galt, war Honda für die Teams nicht unbedingt der Wunschpartner, weswegen nur Toro Rosso für 2018 übrigblieb. Doch Honda könnte in Zukunft wieder zu einem Faktor werden: Red Bull hat durchaus Interesse, und auch Williams kann sich eine erneute Zusammenarbeit grundsätzlich vorstellen.

"Wir hatten mit ihnen eine großartige Vergangenheit, von daher sind Gespräche immer willkommen", betont Teamchefin Claire Williams. Williams-Honda war schon einmal eine Erfolgskombo. In den 80er-Jahren war man fünf Jahre mit den Triebwerken der Japaner unterwegs und holte zwei Konstrukteurstitel und mit Nelson Piquet 1987 auch den Fahrertitel nach Grove.

Doch wie man im Fall McLaren gesehen hat, zählen Erfolge der Vergangenheit nichts. "Wir müssen einfach abwarten", sagt Claire Williams und ist gespannt darauf, zu was Honda in diesem Jahr mit Toro Rosso in der Lage ist. Ausschließen möchte sie eine zukünftige Zusammenarbeit auf jeden Fall nicht.

Williams hatte allein in diesem Jahrtausend zahlreiche Motorenpartner: Zunächst war man Hauptpartner von BMW, bevor man Triebwerke von Cosworth, Toyota und Renault bezog. Seit 2014 ist man Kunde von Mercedes und fühlt sich dort derzeit wohl. "Wir sind glücklich mit unserer Partnerschaft", betont Williams. "Aber wer weiß, was danach ist. Wir sind ein Privatteam mit Ambitionen und suchen immer nach der besten Möglichkeit für uns." Und die könnte durchaus Honda heißen ...

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