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"Clevere Idee": Williams setzt Hoffnungen auf Technik-Trick

Warum der Williams FW41 technisch durchaus innovativ ist, Experten in der Formel-1-Saison 2018 aber dennoch einen sportlichen Absturz befürchten

Lance Stroll, Williams FW41 rear

Lance Stroll, Williams FW41 rear

Sutton Images

Das Williams-Team startet als krasser Außenseiter in die Formel-1-Saison 2018. Zu dieser Auffassung gelangen Chefredakteur Christian Nimmervoll und Kevin Scheuren in der Team-by-Team-Analyse des Podcast-Formats 'Starting Grid', das jetzt im Radioplayer auf Motorsport-Total.com oder auch via iTunes, zum Beispiel für die nächste Autofahrt, abgerufen werden kann.

Während die Experten rein technisch durchaus Fortschritte beim einstigen Erfolgsrennstall sehen, ist das große Fragezeichen die noch junge Fahrerpaarung Lance Stroll und Sergei Sirotkin. Beide haben wenig Erfahrung in der Formel 1.

Das wirkt sich dramatisch auf die Einschätzung der Chancen des Teams aus. In der Team-by-Team-Analyse wird Williams einmal sogar auf den zehnten und letzten Platz gereiht.

Dabei ist das technische Konzept des FW41 mit Mercedes-Motor und Technikdirektor Paddy Lowe durchaus innovativ. Ins Auge sticht zum Beispiel die Luftführung am Halo, die Gestaltung der Aerodynamik vor den Seitenkästen oder der sogenannte T-Flügel.

Letzterer ist bei Williams eher ein Y- als ein T-Flügel. Eine "clevere Idee", wie Technik-Experte Craig Scarborough in der aktuellen Ausgabe der 'Motorsport.tv'-Show 'The Flying Lap' (mit dem ehemaligen Williams-Teammanager Peter Windsor als Moderator) erklärt.

 

"Es muss sehr schwierig sein, das so zu bauen, dass es funktioniert, aber sie haben ein Jahr Erfahrung damit. Ich bin gespannt, ob andere Teams auch damit spielen werden. Wie zum Beispiel Force India es 2017 schon getan hat", analysiert Scarborough.

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Weitere Informationen zum Empfang finden Sie unter Motorsport.tv!

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