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Coronavirus: So sieht man die Angst vor COVID-19 im F1-Paddock

Gesichtsmasken, Desinfektionsstationen, distanzierte Fahrer: In unserer Fotostrecke zeigen wir, wie die Formel 1 in Melbourne mit der Coronavirus-Situation umgeht

Esteban Ocon, Renault F1, wears a mask in response to the coronavirus pandemic

Foto: : Steven Tee / Motorsport Images

Abgesagt, verschoben, ohne Publikum: Weltweit finden geplante Großveranstaltungen nicht oder nur in kleinem Umfang statt. Die Formel 1 aber wählte für sich einen anderen Weg: Der Saisonauftakt 2020 in Melbourne wird ganz normal ausgetragen. Doch im Fahrerlager zeigt sich: Die Angst vor dem Coronavirus grassiert auch in Australien.

In unserer Fotostrecke, die wir ständig um neue Motive ergänzen, dokumentieren wir, wie Fahrer und Teams mit der COVID-19-Situation vor Ort am Albert Park Circuit umgehen. Die Stimmung im sonst so lebhaften Fahrerlager in Melbourne jedenfalls ist durchaus unterkühlt.

Esteban Ocon mit Gesichtsmaske
Die Angst geht um im Formel-1-Fahrerlager von Melbourne: Erste Coronavirus-Verdachtsfälle sind gemeldet, einige Teammitglieder bereits in Quarantäne. Auf den folgenden Bildern zeigen wir, wie die Formel 1 vor Ort mit der COVID-19-Situation umgeht.
Mehr Abstand als sonst
Mercedes-Fahrer Valtteri Bottas etwa hielt bei seiner Ankunft im Fahrerlager am Donnerstag teilweise bewusst Abstand zu den Fans.
McLaren-Boss schreibt
McLaren-Boss Zak Brown wiederum ging "auf Tuchfühlung" und schrieb sogar Autogramme - mit den Stiften der Fans.
Menschenansammlungen meiden?
Menschenansammlungen meiden? Das wird schwierig am Rennwochenende in Melbourne - wie hier beim Pitwalk in der Boxengasse.
Gesichtsmasken im Publikum
Immer wieder sind einzelne Personen mit Gesichtsmaske im Fahrerlager zu sehen, hier auch im Publikum.
Fotograf mit Maske
Auch Renault-Fahrer Esteban Ocon kam mit Maske zur Arbeit am Medientag vor dem Formel-1-Auftakt, genau wie dieser Pressevertreter.
Neue Verhaltensregeln?
McLaren-Fahrer Carlos Sainz muss sich offenbar erst noch an die empfohlenen Schutzmaßnahmen gewöhnen: "Hände aus dem Gesicht!"
Desinfizieren, bitte!
Williams-Pressedame Ann Bradshaw und ihr Kollege nutzen eine der neuen Desinifizierstationen im Fahrerlager in Melbourne.
Mehr Distanz!
Red Bull wiederum hat für seine Fahrerinterviews eine regelrechte Schutzzone errichtet, die weitaus größer ist als sonst. Einige Medientermine der Formel-1-Teams wurden auch schon komplett gestrichen.
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Die Veranstalter haben gewisse Vorkehrungen getroffen: Am Eingang zum Paddock befinden sich Desinfektionsstationen, deren Benutzung allen Beteiligten empfohlen wird. Wie aber gehen die Fahrer mit Autogrammwünschen der Fans um? Wie stellt sich die Interviewsituation dar? Und verzichten die Zuschauer auf große Menschenmengen?

Antworten auf diese Fragen bietet unsere Fotostrecke. Außerdem berichten wir in unserem Coronavirus-Liveticker über aktuelle Entwicklungen aus Melbourne und geben COVID-19-Updates für alle relevanten Rennserien weltweit.

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