Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Damon Hill: Lewis Hamiltons Lebensstil ist die beste Werbung für die Formel 1

Lewis Hamilton und sein Lebensstil spalten die Formel-1-Gemeinde. Die einen – wie McLaren-Chef Ron Dennis – finden ihn schon beinahe ungehörig, andere – wie nun auch Damon Hill – finden nichts Schlimmes daran.

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, bei der Fahrerparade

Foto: : XPB Images

Damon Hill
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W06
Damon Hill, Sky-Sports-Experte
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W06
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W06

Der Formel-1-Weltmeister von 1996 meint, man solle seinen Landsmann in der Freizeit doch machen lassen, was er will. Das sei keineswegs schlecht für die Formel 1, im Gegenteil.

„Er nutzt die Formel 1 als Sprungbrett“, sagte Hill am Sonntag auf der Autosport International Show.

„Einige Leute sagen dann, es ist mir egal, was du für Klamotten trägst, was du machst, oder in welchem Club du warst. Andere stören sich aber daran.“

„Wir haben hier einen Fahrer, der sich in der Öffentlichkeit bewegt, der sein Leben genießt, der seinen Status als Berühmtheit und die Tatsache, dass er dreimaliger Weltmeister ist, genießt.“

Und genau das sei sehr positiv für die Formel 1, betonte Hill.

„Leute, die keine Ahnung von der Formel 1 haben, sagen vielleicht, 'wer zum Kuckuck bist du?' Er sagt, 'ich fahre Formel 1, schau mir zu.' Das ist gut für die Show.“

Hill weiß, dass es ganz natürlich ist, dass Hamilton auch immer mal wieder Kritik erntet und ihm vorgeworfen wird, dass sein Lebenswandel negative Auswirkungen auf seine Leistung im Cockpit haben könnte.

„Das ist das einzige, was im Sport interessiert sollte, ob das Privatleben eines Fahrers seine Leistung beeinflusst oder nicht.“

„Wir sollen kommentieren, was wir sehen und sollen spekulieren, wieso ein Fahrer gut oder schlecht in Form ist“, sagte der 55-Jährige, der heute als Experte bei Sky Sports arbeitet.

„Manchmal dreht sich die Spekulation darum, ob er im Fitnessstudio trainiert hat oder nicht, oder ob er in der Fabrik an seiner Leistung gearbeitet hat.“

„Ich glaube, diese Art Kritik ruft kommt automatisch. Das muss er akzeptieren und ich denke, das tut er auch.“

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Alain Prost: Die Formel 1 braucht Lösungen, nicht nur Kritik
Nächster Artikel Analyse: Ist die Formel 1 noch rentabel für die Hersteller?

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland