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Daniel Ricciardo vor Schanghai: "Wir können gewinnen"

Im Rennen voll dabei, im Qualifying und bei der Ausführung der Rennen noch nicht: Daniel Ricciardo exklusiv vor dem Grand Prix von China in Schanghai

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing

Andrew Hone / Motorsport Images

Red Bull hat den Start in die Formel-1-Saison 2018 gehörig verpatzt. Nach zwei von 21 Rennen hat das österreichisch-britische Team schon 45 Punkte Rückstand auf Ferrari, und Speerspitze Daniel Ricciardo fehlen in der Fahrerwertung 38 Zähler auf WM-Leader Sebastian Vettel.

Doch immerhin scheint der Speed des RB14 deutlich besser zu sein als jener des RB13 vor einem Jahr: "Das Auto fühlt sich besser an", erklärt Ricciardo vor dem Grand Prix von China in Schanghai im Interview mit 'Motorsport.com'.

"Bahrain war ein kurzes Rennen, aber ich glaube, wir wären mindestens auf das Podium gefahren", sagt er und schöpft daraus Zuversicht für Schanghai: "Hoffentlich läuft dieses Wochenende glatt. Ich mag die Strecke. Ich war hier immer stark, es hat aber nie mit dem Podium geklappt. Ich habe ein gutes Gefühl."

Der 28-Jährige, in den bisherigen beiden Qualifyings jeweils Fünfter, findet, dass das Auto "ziemlich gut" sei, räumt aber gleichzeitig ein: "Mercedes und Ferrari sind wahrscheinlich immer noch einen Tick schneller. Also müssen wir die Wochenenden perfekt umsetzen. Wenn wir perfekt sind, können wir gewinnen."

 

 

Zuverlässigkeit, Strategie und Umsetzung der Boxenstopps seien genauso wichtig wie der Speed an sich, betont Ricciardo. Das hat auch Kimi Räikkönen schon erleben müssen, bei dem in Bahrain ein Fehler beim Boxenstopp zu einem Ausfall geführt hat.

Im Qualifying hat Red Bull indes auch 2018 mit dem Handicap zu kämpfen, dass der spaßeshalber "Party-Modus" genannte Motorenmodus von Renault auf eine schnelle Runde bei weitem nicht so viel Steigerung erlaubt wie jener von Mercedes.

"Im Rennen können wir konkurrenzfähig sein - da sind wir an Mercedes und Ferrari dran", glaubt Ricciardo im Hinblick auf den Grand Prix von China. "Im Qualifying können sie immer noch mehr rausholen als wir. Im Qualifying die Pole zu holen, wird knifflig. Aber im Rennen sind wir auf Augenhöhe."

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