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Daniil Kwjat: AlphaTauri "nicht Favorit" für bestes Verfolgerteam im Mittelfeld

AlphaTauri-Pilot Daniil Kwjat rechnet wieder mit einem engen Formel-1-Mittelfeld, denn die Autos sind dem Vorjahr sehr ähnlich - Racing Point als Fragezeichen

Toro Rosso hat über den Winter einen neuen Anstrich sowie einen neuen Namen bekommen und heißt nun AlphaTauri. Das kleinere Schwesterteam von Red Bull setzt auch in der Saison 2020 auf Daniil Kwjat und Pierre Gasly. Wie konkurrenzfähig ist der AR01 mit Honda-Motor? Laut den Testfahrten Mitte Februar ist AlphaTauri weiterhin im Mittelfeld zu finden.

Im vergangenen Jahr beendete Toro Rosso die Saison auf Platz sechs. Man landete hinter McLaren und Renault, aber vor Racing Point und Alfa Romeo. "Ich denke, es ist in dieser Gruppe weiterhin alles dicht beisammen", schätzt Kwjat bei 'Beyond The Grid' das Kräfteverhältnis ein. "Es ist schwierig zu sagen, wer diese zwei, drei Zehntel gefunden hat, um vorne zu sein."

Denn Kleinigkeiten machen den Unterschied aus, ob ein Team die Mittelfeldgruppe hinter Mercedes, Ferrari und Red Bull anführt, oder man gar keine WM-Punkte sammelt. "Es sieht danach aus, dass Racing Point einen großen Schritt nach vorne gemacht hat", spricht Kwjat die pinke Mercedes-Kopie an. "Aber das ist auch noch nicht komplett klar."

"Jeder fuhr bei den Tests unterschiedliche Programme, mit mehr Sprit oder weniger. Deshalb ist alles schwierig einzuschätzen. Ich bin mir sicher, dass wir so wie im Vorjahr knapp dran sind. Es ging im Mittelfeld sehr eng zu und ich glaube, das wird so bleiben. Wir sind nicht die Favoriten, um das Mittelfeld anzuführen. Es ist aber wichtig, dass wir die Chance dazu haben."

Wie sich das Kräfteverhältnis zwischen den Teams genau darstellen wird, bleibt bis zu den ersten Rennen abzuwarten. Abgesehen von Racing Point haben die Rennställe im Mittelfeld hauptsächlich Details an ihren Autos weiterentwickelt. "Man versucht immer mehr Abtrieb zu finden und die Radaufhängung zu optimieren", sagt Kwjat.

"In Barcelona wurde aber klar, dass unser Auto dem des Vorjahres sehr ähnlich ist. Es ist ein wenig anders und wir mussten das richtige Set-up herausfinden. Wir müssen das Auto in kurzer Zeit kennenlernen. Es verhält sich in der Kurve etwas anders, aber nicht extrem stark. Wir wissen noch nicht genau wo wir stehen. Letztendlich entscheiden der Abtrieb und die Motorleistung darüber, wie schnell man ist."

Mit Bildmaterial von LAT.

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