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Daniil Kwjat: Konnte Red-Bull-Entscheidung für Albon nicht verstehen

Daniil Kwjat gibt zu, dass er Red Bulls Wahl für Alexander Albon als Nachfolger von Pierre Gasly erst nicht nachvollziehen konnte - Mittlerweile gibt er sich zufrieden

Dass Red Bull im vergangenen Sommer Alexander Albon und nicht ihn selbst zum Mutterteam hochzog, verstand Daniil Kwjat damals nicht. "Sagen wir so: Ich war sicher nicht glücklich", sagt der AlphaTauri-Pilot im Podcast 'Beyond the Grid'. Kwjat hatte das teaminterne Duell damals mit 27:16 Punkten gegen Albon angeführt, als Red Bull Pierre Gasly demontierte und mit dem Thailänder tauschte.

"Ich kann nicht sagen, dass ich es vollkommen verstanden hatte und vollkommen einverstanden damit war, als ich von der Entscheidung gehört habe", gibt der Russe zu. Für ihn hörte sich die Entscheidung damals nicht richtig an. Mit ein paar Monaten Abstand kann er Red Bull nun jedoch verstehen, wenn er die Angelegenheit aus einem anderen Blickwinkel betrachtet.

"Ich war schon da und sie brauchten eh frisches Blut", spielt er auf seinen wenig erfolgreichen Ausflug ins A-Team von 2015 und Anfang 2016 an. Kwjat wurde damals gegen Max Verstappen getauscht und zurück zu Toro Rosso befördert, bevor er schließlich ganz vor die Tür gesetzt und erst 2019 zurückgeholt wurde.

Alexander Albon fuhr 2019 hingegen seine erste Formel-1-Saison und war der einzige Red-Bull-Fahrer, der noch keine Chance im A-Team bekommen hatte. "Sie müssen junge Fahrer nach oben bringen. Das ist das, was Red Bull tut", sagt Kwjat.

Nach ein paar Tagen habe er die Entscheidung dann akzeptiert. "Ich kenne meinen Job und weiß, was ich zu tun habe und wofür ich engagiert wurde. Und das mache ich auch. Das reicht mir auch."

Mit Bildmaterial von LAT.

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