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Daniil Kwjat: Qualifyings müssen besser werden

Daniil Kwjat ist mit der Rennpace seines Toro Rossos nicht unzufrieden, sieht aber noch Verbesserungsbedarf im Qualifying - Bahrain-Kollision abgehakt

Zwei 15. Plätze lautet die ernüchternde Bilanz von Daniil Kwjat in den beiden Qualifyings der diesjährigen Formel-1-Saison. Der Russe erlebt bislang eine ordentliche Rückkehr in die Königsklasse, doch an Samstagen hat er noch etwas Luft nach oben: "Ich würde sagen, dass das Auto im Qualifying noch nicht klick gemacht hat", meint der Russe.

Bei Toro Rosso suche man noch nach dem richtigen Fenster. Wenn man das gefunden hat, dann sollte es deutlich besser laufen, ist sich Kwjat sicher. Im Rennen sei die Pace seines STR14 bislang ganz ordentlich gewesen. Kwjat holte in Australien einen Punkt, Albon in Bahrain deren zwei. "Unsere Pace war definitiv gut, und das Rennen ist ja auch das Wichtigste am Wochenende ...", meint Kwjat.

Dennoch macht es das Leben einfacher, wenn man von etwas weiter vorne startet. "Aber egal, von wo man startet: Alle haben immer Chancen auf Punkte", so der Toro-Rosso-Pilot. Alle Teams hätten eine gute Pace - das hatte man auch so erwartet: Beim Red-Bull-Juniorrennstall war man immer davon ausgegangen, hinter den drei Topteams einen engen Kampf zu erleben.

"Wir fühlen uns wohl und das Auto war zuverlässig", lobt Kwjat. "Auch hat das Auto hervorragend auf das reagiert, was man von ihm wollte." Und wenn man jetzt noch das richtige Fenster treffen könnte, dann würde es sich noch besser anfühlen.

In China wittert man eine gute Chance darauf, weil sich die Strecke im Vergleich zu Bahrain nicht so sehr zwischen den Sessions verändert und man auch nicht auf einem besonderen Kurs wie Melbourne unterwegs ist. "Das Auto hat die Chance, hier konkurrenzfähig zu sein", sagt Kwjat. "Bislang war es eigentlich meistens konkurrenzfähig."

In Bahrain verhinderte eine Kollision mit Antonio Giovinazzi ein mögliches Top-10-Ergebnis - abgehakt, sagt Kwjat: "Das Kapitel ist geschlossen. Das ist egal, das war im letzten Rennen. Jetzt reden wir nicht mehr darüber."

Bei Toro Rosso liegt der Fokus auf der Zukunft und dem Kampf im Mittelfeld: "Wir wollen in dem engen Kampf nach vorne kommen, und ich denke, jeder hat die Chance. Wir müssen uns einfach auf unsere Arbeit konzentrieren und versuchen, das Maximum herauszuholen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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