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Dank Giovinazzi: "Letztes Teil" für Alfa-Romeo-Shakedown rechtzeitig am Auto

Kimi Räikkönen konnte den Shakedown für Alfa Romeo in Fiorano nur deshalb absolvieren, weil Teamkollege Antonio Giovinazzi morgens zum Flughafen fuhr

Kimi Räikkönen absolvierte am Donnerstag den Shakedown des ersten Formel-1-Boliden aus Hinwil, in dessen Name nicht mehr der Name des Gründerteams Sauber auftaucht. Für das kürzlich in Alfa Romeo umgetaufte Team drehte Rückkehrer Räikkönen auf der Ferrari-Teststrecke in Fiorano 33 Runden mit dem anlässlich des Valentinstages mit einem roten Sonder-Design versehenen 2019er-Auto.

Fotos: Kimi Räikkönen beim Shakedown des Alfa Romeo in Fiorano:

Kimi Räikkönen, Alfa Romeo Racing
Kimi Räikkönen, Alfa Romeo Racing
Kimi Räikkönen, Alfa Romeo Racing
Kimi Räikkönen, Alfa Romeo Racing
Kimi Räikkönen, Alfa Romeo Racing
Kimi Räikkönen, Alfa Romeo Racing
Kimi Räikkönen, Alfa Romeo Racing
Kimi Räikkönen, Alfa Romeo Racing
Kimi Räikkönen, Alfa Romeo Racing
Kimi Raikkonen, Alfa Romeo Racing
Kimi Raikkonen, Alfa Romeo Racing
Kimi Raikkonen, Alfa Romeo Racing
Kimi Raikkonen, Alfa Romeo Racing
Kimi Raikkonen, Alfa Romeo Racing
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Doch der Shakedown, welcher der offiziellen Auto-Präsentation am kommenden Montag (Übersicht: Formel-1-Präsentationstermine 2019) vorausging, hätte beinahe vertagt werden müssen. Nach Informationen des Teams musste nämlich Räikkönens Teamkollege Antonio Giovinazzi am Morgen erst zum Flughafen fahren. "Dort holte er das letzte Teil ab, das dem Team zur fertigen Zusammenstellung des Autos noch fehlte", so die Mitteilung von Alfa Romeo.

Um welches Teil es sich handelte, verschweigt das Team. Teamchef Frederic Vasseur spricht aber von einem "positiven Tag", an dem "wir die Fortschritte, die wir hinsichtlich der Entwicklung erreicht haben, schon vor den ersten Tests kommende Woche in Barcelona beurteilen konnten".

Für Räikkönen markiert die Saison 2019 bei Sauber beziehungsweise Alfa Romeo die Rückkehr zu dem Team, für das er vor 18 Jahren seine Rookie-Saison in der Formel 1 absolviert hatte. Teamkollege Giovinazzi steht nun seinerseits vor seiner ersten vollen Saison im Grand-Prix-Sport. Der Italiener war zuletzt bei Ferrari als Entwicklungsfahrer hauptsächlich mit Simulatorarbeit beschäftigt, während Räikkönen einer der beiden Stammfahrer war. Räikkönens Nachfolger bei Ferrari ist der letztjährige Sauber-Pilot Charles Leclerc.

Mit Bildmaterial von Alfa Romeo.

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