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Dank Roter Flagge: Ricciardos Serie an Podestplätzen geht weiter

Red-Bull-Pilot Daniel Ricciardo erklärt, warum er ohne die Rennunterbrechung in Spa-Francorchamps nicht auf dem Podium abgeschlossen hätte..

Podium: 2. Daniel Ricciardo, Red Bull Racing

Foto: : XPB Images

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16
Rote Flagge
Podium: Sieger Nico Rosberg, Mercedes AMG F1; 2. Daniel Ricciardo, Red Bull Racing; 3. Lewis Hamilto

Daniel Ricciardo kam beim Grand Prix von Belgien in Spa-Francorchamps auf Platz zwei ins Ziel und hat damit seinen dritten Podestplatz in Folge, den vierten der laufenden Saison, eingefahren. Dieser hing jedoch am seidenen Faden, wie der Australier in Diensten von Red Bull Racing offenbart.

Infolge der Startkollision zwischen seinem eigenen Teamkollegen Max Verstappen und den beiden Ferrari-Piloten Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen fuhr Ricciardo über Trümmerteile und beschädigte sich dabei den Frontflügel seines RB12.

"Beim Start ging es vor mir ziemlich drunter und drüber", erinnert sich Ricciardo, der vom fünften Startplatz ins Rennen gegangen war. "Ich fuhr über Trümmerteile der Kollision zwischen den Ferraris und Max. Der Frontflügel war beschädigt und ich hatte zu kämpfen."

Doch dann stopfte Kevin Magnussen seinen Renault auf der Kuppe von Raidillon in die Reifenstapel und sorgte damit für eine Unterbrechung des Rennens. Diese kam Ricciardo genau recht. "Die Rote Flagge erlaubte es uns, den Schaden zu beheben", bekennt der Red-Bull-Pilot.

Fotos: Daniel Ricciardo beim Grand Prix von Belgien

An Nico Rosbergs erstem Spa-Sieg vermochte Ricciardo zwar nicht mehr zu rütteln, doch er konnte den zweiten Mercedes mit Lewis Hamilton am Steuer hinter sich halten. "Ich denke, mehr war heute nicht drin. Ich bin sehr zufrieden", so Ricciardo nach Platz zwei.

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