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Dementi: Red Bull verneint Angebot an Fernando Alonso

Red Bull hat dementiert, dass man Fernando Alonso für 2019 ein Cockpit angeboten habe: Der Spanier hatte das am heutigen Nachmittag behauptet

Fernando Alonso, McLaren

Mark Sutton / Motorsport Images

Red Bull hat Aussagen Fernando Alonsos dementiert, das Team hätte ihm das Cockpit von Daniel Ricciardo für die Formel-1-Saison 2019 angeboten. Der Spanier hatte heute in einer Presserunde verlauten lassen, dass er von einem der drei Topteams in diesem Jahr "mehrfach ein Angebot vorliegen" hatte. Auf explizite Nachfrage, ob es sich dabei um Red Bull handelte, entgegnete Alonso mit einem klaren "ja".

Ein Sprecher des Teams betont jedoch auf Anfrage von 'Motorsport.com', dass Red Bull dem Spanier kein Angebot gemacht habe. Das würde sich auch mit den Aussagen der Teambosse aus den vergangenen Tagen decken.

"Wenn man in die Vergangenheit zu McLaren und Ferrari schaut, dann war es immer eine One-Man-Show. Das passt nicht zu uns", hatte Motorsportberater Helmut Marko in dieser Woche erklärt, zuvor hatte Teamchef Christian Horner bereits ein Interesse verneint und gemeint, dass eine Verpflichtung Alonsos für den Rennstall nicht unbedingt gesund sei, weil der Spanier bei seinen Engagements gerne für "Chaos" sorge.

Alonso selbst hatte auf die Aussagen Horners via Twitter reagiert und sie als "definitiv eines der besten Dinge aller Zeiten" und "Sommerhit" bezeichnet - inklusive des Hashtags #fromlastweekNothanks, womöglich in Anspielung auf eine Absage zuvor.

Alonso lag laut eigener Aussage aber definitiv schon einmal ein anderes Angebot von Red Bull vor - und zwar vor mehr als zehn Jahren. Damals hätte er Red Bull 2008 nach seinem missglückten McLaren-Jahr beitreten können, doch weil das Team damals noch keine Erfolge aufweisen konnte und ein Mittelfeld-Rennstall war, ging er zu Renault zurück.

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