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Der Chef sagt: Ferrari muss sich „mit Lichtgeschwindigkeit“ steigern

Die eigenen Fehler abstellen und besser werden. Diese Botschaft gibt Ferrari-Präsident Sergio Marchionne seiner Mannschaft nach dem „schlechten Tag“ beim vierten Rennen zur Formel-1-Saison 2016 mit auf den Weg.

Der beschädigte Ferrari von Sebastian Vettel

Der beschädigte Ferrari von Sebastian Vettel

XPB Images

Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Ferrari-Teamchef Maurizio Arrivabene
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Sebastian Vettel, Ferrari, in der Startaufstellung
Daniil Kvyat, Red Bull Racing RB12, fährt auf Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H, auf
Podium: 1. Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team; 2. Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team; 3. Kimi Räik
Der beschädigte Ferrari von Sebastian Vettel
Maurizio Arrivabene, Ferrari-Teamchef
Der beschädigte Ferrari von Sebastian Vettel
Podium: 3. Kimi Räikkönen, Ferrari
Sebastian Vettel, Ferrari
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team W07, vor Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H

Denn im Großen Preis von Russland kam Kimi Räikkönen zwar an dritter Stelle über die Ziellinie, Sebastian Vettel aber nicht über die ersten Kurven hinaus. Nach mehreren Berührungen durch Konkurrenten strandete Vettel in der Streckenbegrenzung und musste mit kaputtem Auto aufgeben.

„Sehr schade“, wie der Deutsche meint. Er hätte schließlich gern die jüngsten Updates von Ferrari auch im Rennen ausprobiert. Am Schwesterauto von Räikkönen erwies sich der Fortschritt jedoch als nicht ausreichend, um Mercedes zu gefährden.

 

Platz drei ist laut Räikkönen „nicht ideal“ und er bedauert, nicht um den Sieg gekämpft zu haben. „Jetzt liegt es einfach an uns, dass wir uns in eine bessere Position manövrieren“, sagt der Finne.

Damit spricht er dem Ferrari-Präsidenten aus der Seele. „Zu sehen, wie sehr Ferrari leidet, bricht mir das Herz“, erklärt Marchionne.

Bildergalerie: Sebastian Vettel beim GP Russland

Gleichzeitig erhöht er den Druck auf das Ferrari-Team: „Wir müssen die Lücke zu Mercedes mit Lichtgeschwindigkeit schließen. Aber ich habe größtes Vertrauen in das Team und dass wir erfolgreich sein werden.“

 

Sofern es den Italienern gelingt, eigene Fehler abzustellen, wie Teamchef Maurizio Arrivabene betont. „Wir hatten ein Software-Problem bei Sebastian in Bahrain und ein Turboproblem bei Kimi in Australien. Das war kein Pech, sondern menschliches Versagen. Das ist es immer.“

„Es ist zwar gut, diese Probleme jetzt zu haben statt später im Jahr, aber wir müssen dergleichen trotzdem aussortieren“, sagt Arrivabene und fügt hinzu: „Darin muss nun all unsere Energie fließen. Denn es ist noch nicht vorbei und wir geben sicher nicht auf. Wir können das besser.“

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