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Der Erfolgsdruck wird größer für Sebastian Vettel und Ferrari in der Formel 1

Mercedes ist auch in der Formel-1-Saison 2016 eine Klasse für sich, weshalb Sebastian Vettel und Ferrari mehr und mehr unter Druck stehen. Die Erwartungen an die Scuderia steigen.

Sebastian Vettel, Ferrari

Foto: : Ferrari

Kimi Räikkönen, Ferrari, mit der Presse
Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Kimi Räikkönen, Ferrari
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Sebastian Vettel, Ferrari
Sebastian Vettel, Ferrari bei der Steckenbegehnung mit dem Team
Sebastian Vettel, Ferrari bei der Steckenbegehnung mit dem Team
Sebastian Vettel, Ferrari bei der Streckenbegehung mit dem Team
Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H

Und das nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern auch und vor allem konzernintern, wie Vettel vor dem Großen Preis von Russland betont. Er meint: „Die Erwartungshaltung von außen ist sicher nicht so hoch wie von innen.“

 

Klar sei natürlich: Wenn ein Team wie Ferrari im Vorjahr den zweiten Platz in der Gesamtwertung belegt habe, strebe man eine Verbesserung dieses Resultats an. „Wir wollen gewiss nicht erneut Zweiter oder gar Dritter werden“, sagt Vettel.

Doch genau danach sieht es aus. Denn Mercedes hat mit Nico Rosberg die drei ersten Rennen der Formel-1-Saison 2016 gewonnen und war auch in den Qualifyings stets vorn.

Vettel will das Jahr aber nicht vorzeitig abschreiben. „Wir haben schließlich schon gezeigt, dass wir insgesamt besser aufgestellt sind als 2015. Das Auto taugt uns viel besser, wir haben damit mehr Spielraum. Deshalb“, so der Deutsche, „mache ich mir nicht übermäßig viele Sorgen.“

 

In jedem Fall sei es Ferraris Ziel, aus eigener Kraft an Mercedes heran- und im zweiten Schritt vorbeizukommen, sagt Vettel. „Wir warten sicherlich nicht auf ein glückliches Rennen. Wir sind proaktiv und arbeiten sehr hart, um voranzugelangen.“

Auch aus diesem Grund hat Ferrari in Russland ein umfangreiches Updatepaket am Start. Aber ob damit der Anschluss an Mercedes hergestellt werden kann? Vettel: „Warten wir es ab…“

Mit Informationen von Jonathan Noble

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