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Dreimal Rot, dreimal Haas: "Besser hier als in Melbourne ..."

Haas sorgte am Mittwoch in Barcelona gleich für alle drei roten Flaggen: Besorgt ist das Team deswegen aber nicht - Gefühl mit dem Auto noch besser als zuvor schon

Drei rote Flaggen haben das Testgeschehen in Barcelona am Mittwoch unterbrochen - und alle drei gingen auf das Konto von Haas. Pietro Fittipaldi rollte am Vormittag einmal aus, Romain Grosjean erwischte es am Nachmittag zweimal. Trotzdem konnte man 117 Runden auf die Uhr bringen, weswegen Teamchef Günther Steiner die Unterbrechungen nicht überbewerten möchte.

"Es ist eher ärgerlich als frustrierend", sagt er. "Das Auto hat ein gutes Potenzial und die Fahrer mögen es - wir müssen eben nur die kleinen Fehlerteufel abstellen." Bereits am Montag hatte ein Elektronikproblem zu einem Problem mit dem Benzindruck geführt, auch heute sollen Elektronikdefekte für die drei Unterbrechungen verantwortlich sein. Man habe den Motor abstellen müssen, weil er nicht mehr sicher laufen konnte.

"Wir müssen einfach die Gründe dafür finden", fordert Steiner, ist angesichts von fünf ausstehenden Testtagen aber noch nicht allzu besorgt. "Um ehrlich zu sein, gefällt mir das nicht und ich könnte darauf verzichten, aber es ist nichts, weswegen wir verzweifelt sein müssen. Wir werden es in den Griff bekommen", verspricht der Südtiroler.

 

Auch Grosjean macht sich noch keine Sorgen. Probleme seien Teil von Testfahrten und es sei besser, sie hier zu haben, als sie in Melbourne zu haben. "Wir sind froh, dass sie hier auftreten und wir sie überprüfen können."

Wichtiger findet er ohnehin die Eindrücke des Autos. Der Franzose wurde heute mit 1,356 Sekunden Rückstand Siebter, Fittipaldi mit weiteren zwei Zehntelsekunden Rückstand Achter. "Es war ein recht guter Tag", bilanziert er zufrieden. "Das Gefühl ist besser als am ersten Tag, und das ist gut, denn schon da war es recht gut. Wir haben auf jeden Fall einige Schritte in die richtige Richtung gemacht."

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Auch Fittipaldi spricht von einem "produktiven" Tag, an dem man alle Programmpunkte abhaken konnte. "Ich bin viele Runden gefahren und habe gute Veränderungen und Verbesserungen vorgenommen. Mehr Kilometer in einem Formel-1-Auto zu bekommen, war echt wichtig", so der Brasilianer.

Fittipaldi muss anders als geplant morgen aussetzen. Der Brasilianer kam bereits gestern unerwartet zum Einsatz, sodass sich morgen die Stammpiloten die Zeit teilen - erst Grosjean, dann Magnussen. Der Däne musste am Dienstag nach einem Problem mit dem Sitz und der Kopfstütze vorzeitig aufhören, laut Steiner soll das aber mittlerweile behoben sein.

Mit Bildmaterial von LAT.

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