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"Dumm": Vasseur kritisiert Verstappen nach Startcrash mit Räikkönen

Alfa-Romeo-Teamchef Frederic Vasseur hat kein Verständnis für den Überholversuch von Max Verstappen in Kurve 1 - Der hätte später sowieso überholen können

Der Große Preis von Belgien war für Max Verstappen nach wenigen Metern schon wieder vorbei. Der Niederländer kollidierte in der ersten Kurve mit Kimi Räikkönen und schied zum ersten Mal seit mehr als einem Jahr aus einem Formel-1-Rennen aus. Verstappen war nach einem schlechten Start hinter Räikkönen und Sergio Perez zurückgefallen und versuchte, die beiden in Kurve 1 innen zu überholen.

Ein ambitioniertes Manöver - zu ambitioniert nach Meinung von Alfa-Romeo-Teamchef Frederic Vasseur. "Ich habe keine Ahnung, was mit Verstappen passiert ist", ärgert er sich nach dem Rennen. "Er kam aus dem Nichts. Er war sogar noch hinter Perez, bevor er bremste", erinnert er und erklärt: "Er hat versucht, zwei Autos in der ersten Kurve zu überholen."

"Das ist dumm, denn in Spa kann man sowieso überholen. [...] Wir sind nicht in Budapest oder Monaco", winkt er ab. Die Rennkommissare bewerteten die Szene als Rennunfall. Eine Strafe gab es nicht. Effektiv war das Rennen damit auch für Räikkönen gelaufen. Der Finne beendete den Grand Prix zwar, kämpfte aber mit stumpfen Waffen. "Das Auto war komplett kaputt, uns hat der halbe Unterboden gefehlt", berichtet Vasseur.

"Wir hätten zwei Autos in den Punkten haben können", ärgert sich Vasseur. Denn zu allem Überfluss flog Antonio Giovinazzi in der Schlussrunde auch noch völlig ohne Not ab. "Er wäre locker Achter geworden, daher war es sehr schade", weiß auch Vasseur. Experte Marc Surer erklärt in dem Zusammenhang gegenüber 'Motorsport-Total.com' sogar, dass Giovinazzis Fehler "Grund genug für eine Kündigung" sei.

Mit Bildmaterial von LAT.

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