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Ehemaliger Ferrari-Chefdesigner heuert bei der FIA an

Nikolas Tombazis ist bei der FIA ab sofort neuer Direktor im Bereich Formel 1, Formel 2 und Formel 3 - Der Grieche war bei Ferrari für viele "Schumi"-Titel verantwortlich

Nikolas Tombazis

Nikolas Tombazis

Ferrari Media Center

Nikolas Tombazis, Ferrari
Designchef Nicholas Tombazis, Chef der Motorenentwicklung Gilles Simon; Chefdesigner Aldo Costa
Nikolas Tombazis und Michael Schumacher
Aldo Costa, Luca Marmorini, Nicola Tombazis

Der ehemalige Ferrari-Chefdesigner Nikolas Tombazis hat einen Job beim Automobil-Weltverband FIA angenommen und wird Direktor für den Monoposto-Bereich werden. Der Grieche soll sich damit um die Belange der Formel 1, der Formel 2 und der Formel 3 kümmern und dabei helfen, die Sportlichen und Technischen Reglements der Serien aufzustellen.

In seiner Anstellung ist Tombazis FIA-Technikchef Gilles Simon unterstellt und soll an diesen Bericht erstatten. Gleichzeitig soll er eng mit Formel-1-Renndirektor Charlie Whiting zusammenarbeiten. Es heißt, dass er zudem in Gesprächen mit den Formel-1-Teams und anderen Beteiligten involviert sein soll, wenn es um die Einführung von neuen Regeln gehen soll.

Tombazis ist in der Formel 1 kein Unbekannter. Zunächst war er von 1992 bis 1997 als Chef-Aerodynamiker bei Benetton engagiert, bevor er bei Ferrari bis 2003 eine ähnliche Rolle einnahm und somit einen großen Anteil an sechs von sieben WM-Titeln von Michael Schumacher hat. Nach einer kurzen Amtszeit bei McLaren kehrte er zu Ferrari zurück, wo er bis Ende 2014 als Chefdesigner arbeitete.

Zuletzt war Tombazis wieder Chef-Aerodynamiker beim Manor-Rennstall, bevor sich dieser vor der Formel-1-Saison 2017 aus der Königsklasse zurückzog. Danach gründete er ein eigenes Beratungsunternehmen und war regelmäßiger Gastdozent für Aerodynamik am Londoner Imperial College. Jetzt ist er wieder zurück in der Formel 1.

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