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Eine Gegenstimme reicht: Formel 1 2017 doch ohne Cockpitschutz Halo?

In Kürze wollen die Verantwortlichen entscheiden, ob der umstrittene Cockpitschutz Halo zur Formel-1-Saison 2017 eingeführt wird oder nicht. Schon eine Gegenstimme kann das Projekt zum Erliegen bringen.

Halo 2 am Ferrari SF16-H

Foto: : XPB Images

Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H mit dem Halo-Cockpitschutz
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H mit dem Halo-Cockpitschutz
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H mit dem Halo-Cockpitschutz
Pierre Gasly, Red Bull Racing RB12, Testfahrer, mit Halo
Pierre Gasly, Red Bull Racing RB12, Testfahrer, mit Halo
Pierre Gasly, Red Bull Racing RB12, Testfahrer, mit Halo
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H mit Halo-Cockpit-Cover
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H mit Halo-Cockpit-Cover
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H, mit Halo 2

Und zumindest Red-Bull-Teamchef Christian Horner spricht sich offen gegen Halo aus. „Ich persönlich bin kein großer Fan davon“, sagt er gegenüber Motorsport.com. „Ich halte es für keine elegante Lösung.“

Zudem würde er es begrüßen, wenn sich die Formel 1 mit der Einführung eines Cockpitschutzes mehr Zeit lassen würde.

„Wir sollten etwas mehr Forschung betreiben statt jetzt etwas durchzuwinken, was vielleicht andere Konsequenzen nach sich ziehen könnte“, meint Horner. „Derzeit würde ich sicherlich nicht dafür stimmen.“

Auch Ferrari-Pilot Sebastian Vettel, der Halo bereits aus der Cockpitperspektive kennt, hat seine Zweifel. Er sagt: „Wir müssen mehr damit testen. Denn wenn wir etwas einführen wollen, dann muss es wirklich in allen Belangen sicherer sein. Wir können da keine Kompromisse eingehen.“

 

Sicherheit ist übrigens genau das Stichwort, das Halo auch gegen den Willen der Beteiligten in die Formel 1 bringen könnte. Denn der Automobil-Weltverband (FIA) kann gemäß der Regeln auf der Einführung eines sicherheitsrelevanten Systems bestehen – oder auf die Formel-1-Saison 2018 warten. Dann ist nicht mehr Einstimmigkeit für die Halo-Einführung gefragt, sondern eine einfache Mehrheit.

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