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"Einige Optionen" fürs Rennen: Vettel will Mercedes unter Druck setzen

Sebastian Vettel gesteht, dass der Rückstand auf Mercedes "zu groß" gewesen sei - Das Rennen in China möchte er von Startplatz drei aus aber noch nicht abschreiben

Klare Niederlage für Ferrari im Qualifying in China: Valtteri Bottas und Lewis Hamilton starten am Sonntag aus Reihe 1, Sebastian Vettel fehlten am Samstag rund drei Zehntelsekunden auf das Mercedes-Duo. "Zu groß" sei der Rückstand, sagt Vettel selbst. "Uns wäre natürlich lieber, wenn es andersherum wäre. Aber ich denke, sie hatten eine sehr gute Session", so der Ferrari-Pilot.

"Wir könnten das Auto im Vergleich zu gestern verbessern. Damit bin ich recht zufrieden - aber natürlich nicht komplett", erklärt Vettel, für den laut eigener Aussage auch noch etwas mehr drin gewesen wäre. Es sei im Qualifying allerdings "etwas schwierig" gewesen, die Runden zusammenzubringen. Das Rennen möchte Vettel deswegen keinesfalls vorzeitig abschreiben.    

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"Wenn wir sie nicht schlagen können, ist es natürlich wichtig, direkt hinter ihnen zu sein", erklärt er. Teamkollege Charles Leclerc wird neben Vettel von Startplatz vier starten. So hätte man am Sonntag hoffentlich "einige Optionen", um Mercedes doch noch unter Druck zu setzen. Die gute Nachricht: Zwar war man im Qualifying langsamer als Mercedes, der Abstand ist aber deutlich kleiner als beim Saisonauftakt in Melbourne.

Da hatten Vettel am Ende mehr als sieben Zehntel auf die Pole-Zeit von Hamilton gefehlt. Auf der anderen Seite war man in China aber auch wieder langsamer als zuletzt in Bahrain. Wie gut der Ferrari SF90 wirklich ist, bleibt also weiter ungewiss. "Ich denke, wir haben eine starke Basis, mit der wir arbeiten können. In Barcelona hatten wir einen sehr guten Start, es fühlte sich richtig gut an", berichtet Vettel.

"Seitdem hatten wir Probleme, das zu wiederholen. In den vergangenen beiden Rennen hatten wir hier und da kleine Probleme. In Bahrain lief es mich nicht rund. Der Samstag war nicht schlecht. Wir hatten ein kleines Problem, sonst hätte es noch besser laufen können. Am Sonntag hatte ich im ersten Stint so viele Probleme wie in Australien beim zweiten Stint. Hier und da sind wir nicht zufrieden."

"Natürlich versucht man, die Probleme zu umfahren und das Auto etwas anders abzustimmen", erklärt Vettel und ergänzt: "Ich denke, wir verstehen immer mehr Dinge, die mit anderen Strecken zu tun haben. In Barcelona hat sich das [bei den Tests] nicht gezeigt, weil es dort anders ist. Aber wie gesagt: Das Auto ist stark. Es liegt an uns, die Performance rauszuholen."

Es wird sich zeigen, ob das am Sonntag reichen wird, um Mercedes in China wirklich unter Druck zu setzen.

Mit Bildmaterial von LAT.

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