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Einigung in der Formel 1: Motorenreglement bleibt stabil bis mindestens 2020

Die Hersteller haben sich geeinigt, die Kosten für Kundenteams zu senken und zu garantieren, dass alle Teams mit Motoren versorgt werden. Dafür bleibt der aktuelle V6-Turbomotor mindestens bis 2020.

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W06, beim Start

Foto: : XPB Images

Max Verstappen, Scuderia Toro Rosso STR10, beim Start
Rennstart: Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team
Der Rennstart
Der Rennstart
Will Stevens, Manor F1 Team, beim Start

Eine offizielle Erklärung gibt es nicht, wie Motorsport.com erfahren hat, gab es bei den zweitägigen Gesprächen der Strategiegruppe und der Formel-1-Kommission in Genf aber Fortschritte bezüglich einer Kostensenkung für kleinere Teams.

Um die Einführung eines Alternativmotors 2017 abzuwenden, hatten sich die Hersteller eine Reihe Möglichkeiten überlegt, wie man die Zukunft der Formel 1 sichern könnte.

Hauptpunkt des Plans war, die Kostenobergrenze für die Motorenlieferung auf zwölf Millionen Euro zu senken und eine Garantie für alle Kundenteams zu erreichen, mit Motoren versorgt zu werden.

Die Kostensenkung soll dadurch erreicht werden, dass mehr standardisierte Teile bei den Motoren verwendet werden.

Eines der großen Probleme des letzten Jahres war, dass Red Bull Gefahr lief, ohne Motoren dazustehen, nachdem sie die Zusammenarbeit mit Renault nicht weiterführen wollten. Weder Mercedes, noch Ferrari oder Honda wollten aber eine Partnerschaft mit ihnen eingehen.

Die Kostenreduzierung und die Regeländerungen, die eine Versorgung mit Motoren garantieren sollen, treten 2018 in Kraft, sobald die neuen Regeln von den Teams und dem Motorsportweltrat der FIA abgesegnet sind.

Im Gegenzug für diese Zugeständnisse der Hersteller hat man sich darauf geeinigt, dass das Motorenreglement – der V6-Turbomotor – bis mindestens 2020 bestehen bleibt. Das bedeutet, dass es keinen „unabhängigen“ Motor geben wird.

Die Kosten sollen außerdem dadurch weiter reduziert werden, indem man die Anzahl der Getriebe reduziert. Jeder Fahrer soll dann nur noch drei Getriebe pro Saison zur Verfügung haben.

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