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Ende mit McLaren für Honda eine "Erleichterung"

Bei Honda ist man laut Noch-Motorenchef Yusuke Hasegawa nach dem Aus mit McLaren erleichtert, doch im Grunde ändert sich für die Japaner mit Toro Rosso nichts.

FIA-Pressekonferenz: Zak Brown, Geschäftsführer, McLaren Technology Group, Yusuke Hasegawa, Geschäft

FIA-Pressekonferenz: Zak Brown, Geschäftsführer, McLaren Technology Group, Yusuke Hasegawa, Geschäft

Andrew Hone / Motorsport Images

Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32 with aero sensor
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren
Eric Boullier, Racing Director, McLaren, Sheikh Mohammed bin Essa Al Khalifa
Stoffel Vandoorne, McLaren
Yusuke Hasegawa, Head of Honda Motorsport
Franz Tost, Team Principal, Scuderia Toro Rosso, Yusuke Hasegawa, Senior Managing Officer, Honda, in

Für Honda ist es eine "Erleichterung", dass die problematische Beziehung mit McLaren nun vorbei ist, wie der scheidende Motorenchef Yusuke Hasegawa meint. Das britische Team hatte sich nach drei Jahren vom japanischen Motorenhersteller getrennt und setzt in der kommenden Saison auf Renault-Triebwerke, während Honda mit Toro Rosso einen neuen Partner gefunden hat.

Nach einem Neubeginn fühlt es sich für Honda aber nicht an, betont Hasegawa, denn man arbeite weiterhin hart daran, seine Aggregate besser und zuverlässiger zu machen. "Wir haben trotzdem noch hohen Druck von innen und von außen", sagt er. "Von daher macht das eigentlich keinen Unterschied."

Das Motorenprogramm für 2018 hat ohnehin längst begonnen, und weil man keine Änderung am Motorenkonzept plant, ist es für die Entwicklungsabteilung ohnehin egal, wen man am Ende beliefern wird. Trotzdem ist Hasegawa zuversichtlich, dass die Zusammenarbeit mit Toro Rosso gut funktionieren wird, und er unterstreicht, dass man auf menschlicher Ebene kein Problem mit McLaren hat. "Wir haben eine sehr gute Beziehung", behauptet er.

"Natürlich ist es schade, dass sie sich dazu entschlossen haben, im kommenden Jahr einen anderen Motor zu fahren", sagt der Japaner weiter zu 'Motorsport.com', "aber das ist Teil ihrer Strategie, und wir müssen das respektieren." Honda will hingegen mit Toro Rosso beweisen, dass man trotz der drei schwachen Saisons ein starker Hersteller sein kann, um für Teams in der Zukunft wieder attraktiv zu sein.

Das wird dann allerdings ohne Hasegawa passieren: Er wird zum Jahresende von seinem Posten als Formel-1-Projektleiter zurücktreten und kein Teil der Königsklasse mehr sein. Stattdessen wird er einen anderen führenden Ingenieursposten bei Honda einnehmen. Sein Amt wird zukünftig von Toyoharu Tanabe (Technikdirektor) und Yasuaki Asaki (Operativer Leiter) übernommen.

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