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Ericsson: Nasr hat mich zu einem besseren Formel-1-Fahrer gemacht

Sauber-Pilot Marcus Ericsson sagte, er sei aufgrund des Drucks seines Teamkollegen Felipe Nasr ein besserer Formel-1-Pilot geworden.

Marcus Ericsson, Sauber C35

Foto: : XPB Images

Marcus Ericsson, Sauber F1 Team; Felipe Nasr, Sauber F1 Team
Marcus Ericsson, Sauber C35
Marcus Ericsson, Sauber C35
Marcus Ericsson, Sauber C35
Marcus Ericsson, Sauber C35; Pascal Wehrlein, Manor Racing MRT05
Marcus Ericsson, Sauber C35
Marcus Ericsson, Sauber C35
Marcus Ericsson, Sauber C35
Marcus Ericsson, Sauber C35

Auf der Strecke gab es in den vergangenen 2 Jahren immer wieder enge Zweikämpfe zwischen den beiden ehemaligen GP2-Rivalen. Nasr hat in den vergangenen Jahren jedoch mehr Punkte erzielt als der Schwede.

"Felipe und ich passen gut zusammen", sagte Ericsson. "Wir treiben uns gegenseitig an. Ich glaube, dass ich etwas stärker war als er. Es war aber sehr eng. Der Kampf zwischen uns war großartig."

"Natürlich hatten wir auch Probleme und Meinungsverschiedenheiten. Trotzdem waren die vergangenen 2 Jahre sehr positiv."

Beide Piloten hätten ihre Probleme überwunden und einfach weitergemacht, sagte der Schwede. Beide seien zudem professionell genug, um mit schwierigen Situationen umzugehen.

"Ich weiß noch nicht, was im kommenden Jahr passiert. Es würde mich freuen, wenn Felipe bleiben würde. Es würde mich aber auch nicht stören, sollte jemand anderes kommen. Mir ist wichtig, dass mein Teamkollege stark ist, damit wir uns gegenseitig antreiben und das Team verbessern können."

Ericsson glaubt, er habe sich in der Saison 2016 Fortschritte gemacht. Vor allem habe er seine mentalen Fähigkeiten und seine Leistungen im Qualifying und im Rennen verbessert.

Bildergalerie: Marcus Ericsson beim Formel-1-Finale in Abu Dhabi

"Ich verstehe nun, wie das Fahrzeug eingestellt sein muss, um das Maximum aus dem Boliden herauszuholen", fügte er hinzu. "Darin habe ich große Fortschritte gemacht. Ich weiß, was meine Ingenieure und ich leisten müssen, um im Qualifying einen guten Job zu machen."

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