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Ericsson testet in Spielberg: "Als Rennfahrer immer etwas lernen"

Rückkehr ans Formel-1-Steuer: Marcus Ericsson testet im Alfa Romeo für Reifenhersteller Pirelli und erhofft sich davon positive Impulse

Marcus Ericsson wird im Rahmen eines Pirelli-Reifentests für 2020 diesen Dienstag zum ersten Mal im neuen Alfa-Romeo-Boliden Platz nehmen. Nachdem der Schwede für die Formel-1-Saison 2019 kein Stammcockpit ergattern konnte, wechselte er in die IndyCar-Szene, freut sich nun aber auf die bisher einzige geplante Chance, das Auto seines Ex-Teams in diesem Jahr zu testen.

"Ich bin super glücklich mit IndyCar, ich genieße diese Erfahrung wirklich, und gleichzeitig bin ich wirklich glücklich, hier in der Formel 1 noch eine Verbindung zu haben. Mal sehen, was in der Zukunft passiert", sagt Ericsson im Gespräch mit 'Motorsport.com'. Dem ehemaligen Sauber-Team ist der 28-Jährige als Ersatzfahrer und Botschafter noch immer gern verpflichtet.

Als Ablenkung von seiner IndyCar-Karriere sieht er den Testeinsatz nicht, ganz im Gegenteil: "Das Entscheidende ist, dass man als Rennfahrer immer etwas lernen kann, wenn man in verschiedenen Autos sitzt. Man kann immer Dinge aufgreifen, und ich werde als Rennfahrer als Ganzes gewinnen. Ich denke, das ist nur positiv", meint Ericsson, der von 2014 bis 2018 in der Formel 1 unterwegs war.

"Natürlich liegt mein Hauptaugenmerk in diesem Jahr auf dem IndyCar-Programm, aber ich habe die Möglichkeit, dem Alfa-Team in jeder Hinsicht zu helfen. Natürlich wird es ein Pirelli-Test sein, also ist es mehr für die Reifen, aber trotzdem, wenn ich etwas Feedback geben kann, wie sich das Auto anfühlt und wie ich über das Auto denke, wäre das natürlich auch für das Team hilfreich, um einen weiteren Input zu bekommen."

Allerdings weiß der ehemalige Formel-1-Pilot, dass es nicht einfach sein wird, neue Reifen an einem Auto zu testen, das er im Prinzip gar nicht kennt: "Ich habe den Plan nicht genau gesehen, aber ich hoffe, sie haben einige Referenzreifen aus diesem Jahr, die ich mit den anderen Mischungen vergleichen kann, um ein Gefühl dafür zu bekommen." Bisher war er zum Zuschauen verdammt.

Auch am Grand-Prix-Wochenende in Spielberg. Doch Ericsson genoss die Atmosphäre: "Es macht mehr Spaß, im Auto zu sitzen, als nur in der Nähe zu sein! Aber es ist gut, auch wieder hier zu sein und all die Leute zu sehen, die ich kenne, denn ich war schon seit einigen Jahren hier. Und natürlich, wenn man sieht, wie Alfa gut abschneidet - mit beiden Autos zum ersten Mal in diesem Jahr in den Punkten."

Mit Bildmaterial von LAT.

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