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Erster WM-Punkt 2022 für Williams "natürlich eine Erleichterung"

Teamchef Jost Capito fasst den Australien-Grand-Prix zusammen, der für Williams gar nicht gut begonnen hatte, dann aber doch ein freudiges Ende nahm

Das Williams-Team hat am vergangenen Wochenende beim Grand Prix von Australien in Melbourne erstmals in der laufenden Formel-1-Saison 2022 gepunktet. Hauptverantwortlich dafür, dass Alexander Albon den FW44 auf dem zehnten Platz ins Ziel gebracht hat, war die ungewöhnliche Rennstrategie mit Boxenstopp in der vorletzten Runde.

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Der von Albon eingefahrene WM-Punkt ist für Williams der erste seit George Russell im September 2021 beim Grand Prix von Russland in Sotschi seinerseits auf P10 ins Ziel gekommen war. Und mit diesem ersten WM-Punkt der laufenden Saison rangiert Williams in der aktuellen Formel-1-Konstrukteurswertung 2022 nun vor Aston Martin.

"Das ist natürlich eine Erleichterung für das Team", gibt Williams-Teamchef Jost Capito im Gespräch mit unserer englischsprachigen Schwesterplattform 'Motorsport.com' zu und erklärt: "Früh in der Saison zu punkten, das ist sehr ermutigend. Wir hatten einen schwierigen Auftakt und auch dieses Wochenende war nachdem, wie der Samstag verlief, schwierig."

Damit spricht Capito auf Albons Disqualifikation im Qualifying und den damit verbundenen letzten Startplatz für das Rennen am Sonntag an. "Aber", so der Williams-Teamchef weiter, "das Gute im Rennsport ist, dass die Dinge am Sonntag schon wieder ganz anders aussehen können. Abgerechnet wird erst mit der Zielflagge."

Jost Capito

Willaims-Teamchef Jost Capito spürt nach dem Melbourne-Sonntag Erleichterung

Foto: Motorsport Images

"Manchmal muss es einfach erst schlecht laufen, bevor es besser wird", weiß Capito aus seiner umfangreichen Motorsporterfahrung. Vor seiner Anstellung als Williams-Teamchef war der Deutsche unter anderem für McLaren, Volkswagen, Ford und BMW tätig gewesen.

Und: Nach reichlich Schrott am Saudi-Arabien-Wochenende in Dschidda ging das Australien-Wochenende in Melbourne für Williams nicht nur mit einem WM-Punkt, sondern auch mit intakten Autos zu Ende. Albons Teamkollege Nicholas Latifi beendete das Rennen auf P16. "Kein Schaden, das hilft natürlich für Imola", blickt Capito auf das Inventar des Teams für den Europa-Auftakt im Formel-1-Kalender 2022 voraus.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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