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Esteban Ocon: Erste Rennhälfte in Sotschi meine bisher beste Leistung

Esteban Ocon sei im ersten Stint von Sotschi sein bestes Rennen in dieser Saison gefahren, im zweiten Stint lief es nicht mehr - Renault macht Punkte für P3 gut

Am Ende wurde Esteban Ocon mit Platz sieben in Russland wohl etwas unter Wert geschlagen, denn zwischenzeitlich sah es für den Franzosen nach einem deutlich besseren Ergebnis aus. Hinter den beiden Mercedes und Max Verstappen belegte Ocon in der ersten Rennhälfte lange Rang vier, bevor es auf härteren Reifen nicht mehr so gut lief.

"Der erste Teil des Rennens war vermutlich mein stärkster der gesamten Saison", sagt Ocon nach dem Grand Prix. "Ich hatte einen guten Start und die Pace war sehr, sehr stark." Auf den Soft-Reifen habe er die gleiche Pace wie Teamkollege Daniel Ricciardo gehen können und dabei sogar seine Reifen länger am Leben gelassen. "Das hat sich definitiv gut angefühlt", sagt er.

Nach seinem Boxenstopp konnte Ocon die Pace jedoch nicht mehr gehen. "Auf den harten Reifen war es etwas schwieriger. Das müssen wir uns anschauen", sagt er. Denn der Renault-Pilot musste sich nicht nur hinter Teamkollege Ricciardo einsortieren, sondern auch hinter Sergio Perez (Racing Point) und Charles Leclerc (Ferrari).

"Es wären bei mir durchaus ein paar Punkte mehr drin gewesen", hadert er, sieht es aber positiv: "Wir sind auf dem Weg. Es sind gute Zeichen, dass wir im ersten Stint eine so gute Pace hatten. Natürlich fühlt es sich durch den zweiten Stint nicht toll an, dennoch ist es ein ordentliches Ergebnis für das Team."

Zusammen mit dem fünften Platz von Ricciardo kam Renault in Sotschi auf 16 Punkte und damit mehr als alle anderen Kontrahenten um den dritten Gesamtrang. Weil McLaren in Russland ohne Punkte blieb, beträgt der Abstand von Renault nur noch sieben Punkte, auf Racing Point fehlen lediglich deren fünf. "Es sieht gut aus", findet Ocon.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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