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Nico Hülkenberg einer der besten Qualifyer der Formel 1

Wieso Nico Hülkenberg für Cyril Abiteboul einer der besten Qualifyer der Formel 1 ist und er damit diese Saison bei Renault nur bedingt in Erscheinung treten konnte.

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17

Foto: : Sam Bloxham / Motorsport Images

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team Team RS17, Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team
Daniil Kvyat, Scuderia Scuderia Toro Rosso STR12, Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team Team RS17
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team Team RS17
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17

Bislang hatte man diese Saison den Eindruck, dass der Renault-Bolide im Qualifying besser funktioniert als im Rennen. Doch Renault-Geschäftsführer Cyril Abiteboul führt dies auch auf die Fähigkeiten seines Nummer-1-Piloten Nico Hülkenberg zurück."Nico ist ein toller Qualifyer", schwärmt der Franzose. "Er ist vielleicht einer der besten im gesamten Fahrerfeld." Das sei zwar "nicht immer sichtbar, weil er vielleicht nicht das Auto hatte, mit dem er das zeigen konnte, aber es ist wirklich toll, wozu er imstande ist."

Im Renault-Qualifyingduell steht es derzeit tatsächlich 12:0 für den Emmericher gegen Jolyon Palmer. Der Brite war aber in Spa-Francorchamps drauf und dran. Hülkenberg seine erste Qualifying-Niederlage zuzufügen, hatte dann aber einen Getriebeschaden. "Jo hat nicht unbedingt das Tempo von Nico am Samstag", übt Abiteboul Kritik an Palmer, der diese Saison noch keinen WM-Punkt an Land zog. "Er holt aber am Sonntag mehr aus dem Auto heraus."

Wenn man allerdings aus einer schlechten Startposition wegfährt, dann ist es durch die Charakteristik des Boliden, der neben dem niedrigen Topspeed auch sehr unter den Luftverwirbelungen leidet, auch schwierig, ein gutes Ergebnis einzufahren. Das musste Palmer in Belgien erfahren.

Insgesamt geht es aber ganz klar vorwärts bei Renault: Seit Silverstone verwendet das Team aus Enstone einen neuen Unterboden, der rund eine halbe Sekunde brachte. "Das Auto macht Fortschritte", bestätigt Abiteboul. "Was das Tempo angeht, befindet es sich jetzt auf Platz 4 hinter den Top-3-Teams. Da wollten wir zu diesem Zeitpunkt in der Saison auch sein."

Einziges Problem: In der Konstrukteurs-WM spiegelt sich dies noch nicht wider. Dort liegt Renault nach wie vor auf dem 8. Platz, allerdings nur 21 Zähler hinter dem fünftplatzierten Williams-Rennstall. "Es stimmt, dass unsere WM-Platzierung nicht dem Tempo entspricht", gibt Abiteboul zu. "Darauf müssen wir uns jetzt konzentrieren."

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