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F1 2017 in Singapur: Alonso trauert möglichem Sieg nach

Fernando Alonso ist überzeugt davon, dass er beim F1-Rennen in Singapur ohne Startkollision auf das Podium gekommen wäre. Nach dem Start sei er in einer sehr guten Position gewesen.

Fernando Alonso, McLaren

Foto: : Glenn Dunbar / Motorsport Images

Crash: Sebastian Vettel, Ferrari SF70H, Kimi Raikkonen, Ferrari SF70H and Max Verstappen, Red Bull R
Crash: Sebastian Vettel, Ferrari SF70H, Kimi Raikkonen, Ferrari SF70H, Max Verstappen, Red Bull Raci
Startcrash: Max Verstappen, Red Bull Racing RB13, Kimi Raikkonen, Ferrari, Fernando Alonso, McLaren
Startcrash: Max Verstappen, Red Bull Racing RB13, Kimi Raikkonen, Ferrari, Fernando Alonso, McLaren
Startcrash: Max Verstappen, Red Bull Racing RB13, Kimi Raikkonen, Ferrari, Fernando Alonso, McLaren
Crash: Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32 überholt Sebastian Vettel, Ferrari SF70H, nach dessen Mauerkontakt

Die Pechsträhne von McLaren-Honda und Fernando Alonso geht weiter. Eigentlich hatte das Team alles auf die Karte Singapur gesetzt, doch nach einer unglücklichen Startkollision wurde es nichts mit dem erhofften Erfolgserlebnis. Denn Fernando Alonso wurde nach einem Blitzstart von Kimi Räikkönen und Max Verstappen in Kurve 1 erwischt, nachdem diese zuvor kollidiert waren.

Alonso war von Startplatz 8 stark nach vorne geprescht und fand sich bereits auf Rang 3 wieder, als er plötzlich einen Schlag bekam, kurz abhob und sich drehte. Alonso hatte keine Chance, den Unfall zu vermeiden. "Ich habe nicht viel gesehen. Alles ist auf der Innenseite passiert, und ich war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort", hadert er.

Mit Ausfällen kennt sich der zweimalige Weltmeister 2017 aus, doch Singapur war in doppelter Hinsicht bitter. Zum einen hatte man sich hier viel ausgerechnet, weil die Schwäche des Honda-Motors auf dem Stadtkurs nicht so stark zum Tragen kommt, zum anderen wäre Alonso nach dem Start in einer aussichtsreichen Position gewesen. 

Bildergalerie: Der F1-Startcrash mit Vettel & Verstappen in Singapur

"Wir hatten große Hoffnungen und waren in nassen Bedingungen sehr stark", seufzt Alonso und hätte sich gute Chancen ausgerechnet: "Hamilton führt jetzt, und wir waren in Kurve 1 vor Hamilton - wir könnten also das Rennen anführen." Ein bisschen wird Alonsos Erinnerungsvermögen jedoch getrübt, denn Hamilton lag in Kurve 1 tatsächlich noch vor dem Spanier.

Nichtsdestotrotz ist er davon überzeugt, dass heute die große Stunde McLarens hätte schlagen können: "Das wäre zu 100 Prozent das Podium gewesen. Die Frage ist, ob wir um den Sieg hätten kämpfen können." Große Worte, doch den Beweis kann er in Singapur nicht mehr antreten. Zwar konnte er zunächst noch weiterfahren , doch weil das Auto an der Seite zu stark beschädigt war, folgte das frühe Aus.

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