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F1 2018: Namensänderung bei Force India noch nicht beschlossen

Force-India-Besitzer Vijay Mallya hat laut eigener Aussage noch keine Entscheidung darüber gefällt, ob er sein Team in der F1-Saison 2018 in 'Force One' umbenennt.

Esteban Ocon, Sahara Force India VJM10

Foto: : Sutton Images

Teambesitzer Vijay Mallya, Sahara Force India F1 Team
Esteban Ocon, Sahara Force India F1 VJM10
Dr. Vijay Mallya, Force-India-Teambesitzer Otmar Szafnauer, Force-India-Betriebsdirektor
Esteban Ocon, Sahara Force India VJM10
Chase Carey, Formel-1-Chef, Vijay Mallya, Force-India-Teambesitzer
Esteban Ocon, Sahara Force India VJM10
Esteban Ocon, Sahara Force India
Esteban Ocon, Sahara Force India VJM10
Sergio Perez, Sahara Force India
Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM10
Esteban Ocon, Sahara Force India F1 VJM10

Wie zuvor berichtet, wurden im Vereinigten Königreich zahlreiche Namensrechte für eine Firma namens "Force One" registriert. Eine endgültige Entscheidung scheint seitens Force India trotzdem noch nicht gefallen.

Mallya hatte gesagt, dass ein allgemeiner gehaltener Name seinem Team Vorteile in Bezug auf das Marketing bringen würde.

"Ich möchte klarstellen, dass wir uns noch nicht für einen Namenswechsel entschieden haben", sagte er.

"Ja, wir verfolgen es aktiv, unseren Namen zu ändern. Der Grund liegt aber nicht darin, was mit mir in Indien geschieht. Der Grund ist vielmehr, dass Force India territorial beziehungsweise geografisch sehr begrenzt wirkt."

"Als ich das Team vor 10 Jahren erworben habe, gab es einen guten Grund, warum ich es 'Force India' genannt habe. Ich wollte die Träume und Hoffnungen von Millionen indischen Motorsportfans bündeln. Mein Traum war, dass eines Tages ein Rennen in Indien stattfindet und viele indische Sponsoren einsteigen."

Fotostrecke: Alle F1-Autos von Force India seit 2008

"Das Rennen in Indien wurde realisiert, ist mittlerweile aber unglücklicherweise wieder verloren gegangen. Meine Vorstellungen von einem indischen Sponsoring haben sich als unrealistisch erweisen. Ich glaube, die indischen Firmen stecken ihr Geld lieber in das Cricket als die Formel 1. Sie hat natürlich ein internationaleres Publikum."

"Irgendwann war der Zeitpunkt gekommen, an dem wir realisierten, dass es einem globaleren Sponsoren-Konzept bedarf. Wenn der Name des Teams geografisch so restriktiv ist wie bei 'Force India', dann könnte sich das als Nachteil erweisen."

Laut Mallya gibt es dabei keine Frist, in der er die Entscheidung fällen muss. "Wird es passieren? Wann wird es passieren? Ich kann es nicht sagen, denn ich weiß es noch nicht."

In der Vergangenheit hatte der ehemalige Formel-1-Chef Bernie Ecclestone neue Namen einer persönlichen Prüfung unterzogen. Den Namen 'Force One' hat Mallya dem Vernehmen nach mit den neuen Eignern der Königsklasse noch nicht abgeklärt.

"Ich war noch nicht bei Liberty Media deshalb. Wir haben uns kurz unterhalten, als es ein Treffen des Managements gab. Zu dieser Zeit kam es auf, dass wir unsere Plattform weiter globalisieren wollen."

"Ein Gedanke der jedem zusagte war 'Force One'. Zuerst schaut man natürlich, ob der Name noch frei ist. Das war der Fall, also haben wir ihn für uns registriert. Das war der Gedanke hinter der Registrierung der Firmen mit dem Namen 'Force One'."

"Sollten wir noch etwas anderes andenken, dann wird das Vorgehen genauso sein. Zuerst schauen wir, ob der Name noch nicht vergeben ist. Wenn er vergeben ist, dann ist das alles verschwendete Zeit. Ist er noch frei, dann registrieren wir ihn. Einen Namen zu registrieren kostet nur 19 Pfund Sterling. Wir können es uns also leisten, so viele zu registrieren, wie wir wollen."

"Die Registrierung von 'Force One' hat wohl den Anschein erweckt, dass die Entscheidung bereits gefallen sei und die Umbenennung unmittelbar bevorsteht. Das war aber alles nicht der Fall."

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