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Formel 1 2018: Führt Pirelli eine neue Reifenmischung ein?

Pirelli könnte in der Formel-1-Saison 2018 eine 6. Reifenmischung einführen, will die Entscheidung aber erst am Ende des Jahres treffen.

Pirelli-Reifen

Foto: : Sutton Images

Mercedes AMG F1, Mechaniker wäscht Pirelli-Reifen
Pirelli-Reifen
Pirelli-Reifen für die Formel 2
Mario Isola, Pirelli-Motorsportchef
Mario Isola, Pirelli-Motorsportchef
Pirelli tyres
Pirelli-Reifentechniker am Auto von Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08
Ferrari-Mechaniker mit Pirelli-Reifen
Pirelli-Reifentechniker mit Pirelli-Reifen
Pirelli-Reifen: Medium
Pirelli-Reifen

Der Reifentest mit Ferrari in Barcelona in dieser Woche ist die letzte Chance für Pirelli, auf der Strecke Daten zu sammeln. Danach muss sich der Reifenhersteller um die Produktion der Gummis für die kommende Saison kümmern.

Am 1. September muss Pirelli dem Automobil-Weltverband (FIA) die Details über die Reifen für das kommende Jahr nennen. Die Entscheidung, wie viele Mischungen der Hersteller anbieten wird, muss aber erst am 1. Dezember getroffen werden.

Bis dahin wird Pirelli weitere Tests durchführen. Mercedes wird am 7. und 8. September in Paul Ricard, Sauber sowie Force India werden am 31. Oktober bis 1. November in Mexiko und McLaren wird am 14. bis 15. November in Brasilien an Reifentests teilnehmen.

Ein Test zur Validierung der Reifen findet für alle Teams am 28. und 29. November in Abu Dhabi statt.

Bisher können die F1-Teams aus 5 verschiedenen Slicks wählen: Hart, medium, weich, superweich und ultraweich.

Nach dem Test im September will Pirelli-F1-Chef Mario Isola über die Anzahl der Mischungen für die kommende Saison entscheiden.

Er erklärte: "Die Anzahl der verschiedenen Reifenmischungen hängt von den Resultaten des Tests ab. Meiner Meinung nach sollten wir sie auf 6 erhöhen. Es ist definitiv möglich."

"Wenn ich mir das Regelwerk anschaue, ist diese Anzahl an Slicks mein Vorschlag für die FIA. Normalerweise akzeptiert die FIA diese Ratschläge, weil es keinen Grund gibt, sie abzulehnen. In diesem Jahr wurden 10 Mischungen homologiert, die 5 Basis-Mischungen und 5 Mischungen, für den Ernstfall."

"Wir brauchen keine Zustimmung durch die Teams. In Abu Dhabi werden wir nach dem Rennen 2 Tage lang mit allen Rennställen zusammen testen. Um das neue Produkt zu validieren, erhalten die Teams ausgiebig Zeit, mit dem Material zu arbeiten."

"Ende November muss unsere finale Version der Reifen für die F1-Saison 2018 fertig gestellt sein."

Die Herausforderung für Pirelli ist, die Entwicklung der Aerodynamik durch die Teams vorherzusagen, um Reifen zu konzipieren, die auch beim F1-Finale 2018 funktionieren.

"Wir bekommen jedes Wochenende bessere Daten. Wir stecken daher schon mitten in den Entwicklungen für eine neue Konstruktion, ein neues Profil und neue Ideen."

"Im Vergleich zu diesem Jahr wird es keine Revolution geben, denn wir denken, dass wir bereits jetzt ein gutes Produkt anbieten."

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