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F1 2018: Pierre Gasly hofft weiterhin auf Chance bei Toro Rosso

Obwohl Toro Rosso angedeutet hat, Carlos Sainz Jr. und Daniil Kvyat in der Formel-1-Saison 2018 einzusetzen, glaubt Red-Bull-Junior Pierre Gasly noch immer an eine Chance, in der F1 zu starten.

Pierre Gasly, Renault e.Dams

Alastair Staley / Motorsport Images

Pierre Gasly, Red Bull Racing RB13
Pierre Gasly, Red Bull Racing RB13
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12
Pierre Gasly, Renault e.Dams
Pierre Gasly, Renault e.Dams
Pierre Gasly, Renault e.Dams
Pierre Gasly, Renault e.Dams
Pierre Gasly, Renault e.Dams
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR12, Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12
Pierre Gasly, Renault e.Dams
Pierre Gasly, Renault e.Dams
Pierre Gasly, Renault e.Dams
Pierre Gasly, Renault e.Dams

Gasly ist der älteste Fahrer im Red-Bull-Nachwuchsprogramm. Der junge Franzose, der bereits den GP2-Titel gewonnen hat, gilt als heißester Kandidat für ein F1-Cockpit, sollte sich Toro Rosso nach der aktuellen Saison von einen seiner beiden Piloten trennen.

Sainz Jr. hatte während des Grand Prix von Österreich für Aufregung gesorgt, als er sagte, er würde keine weitere Saison für Toro Rosso fahren wollen. Red-Bull-Racing-Teamchef Christian Horner hat jedoch sämtliche Gerüchte sofort im Keim erstickt und klargestellt, dass der Spanier auch im kommenden Jahr im Cockpit von Toro Rosso sitzen wird.

Jedoch eröffnete der Teamchef in Silverstone die Möglichkeit eines Sainz-Wechsel, als er sagte, das Team würde sich das Angebot eines interessierten Rennstalls genau anschauen.

Sainz Jr. wird immer wieder mit einem Wechsel zu Renault in Verbindung gebracht. Das Werksteam aus Frankreich erstellt momentan eine Liste mit möglichen Fahrern für die Saison 2018. Auf der steht auch Robert Kubica.

"Das einzige was ich möchte, ist in die Formel 1 zu gelangen", sagte Gasly gegenüber Motorsport.com. "Sollte Sainz Jr. wechseln, ist es eine positive Nachricht für mich, denn dann gibt es bei Toro Rosso ein freies Cockpit."

"Wir wissen aber noch nicht genau, was passieren wird. Die Antworten auf die verbleibenden Fragen werden wir in den nächsten Wochen bekommen. Momentan kann ich nur alles geben, um mich in den Vordergrund zu spielen."

"Red Bull weiß, dass ich in die Formel 1 will. Das Unternehmen hat mich in den vergangenen 4 Jahren unterstützt. Die F1 ist aber keine einfache Welt. Es geht nicht nur um die Leistung. Auch Politik und Finanzen spielen leider eine Rolle. Daher muss ich auf den richtigen Zeitpunkt warten, um meine Möglichkeit zu nutzen."

"Da ich es nicht in meinen Händen lag, wurde es in der F1-Saison 2017 leider nichts. Hoffentlich schaffe ich es im Jahr 2018."

F1-Test

Gasly, der im Jahr 2017 hauptsächlich in der japanischen Super Formula antritt, wird in der kommenden Woche am F1-Test in Budapest teilnehmen. Er teilt sich dort das Cockpit mit Max Verstappen. Für den jungen Franzosen ist der Test eine große Chance, um zu beweisen, dass er für einen Vollzeiteinsatz in der F1 bereit ist.

"Ich bin nun seit einigen Jahren für Red Bull tätig. Die Tests verliefen bisher immer sehr gut. Im Simulator kann mich das Team auch mit Daniel [Ricciardo] und Max vergleichen."

"Jeder weiß, wie schnell ich bin. Das Team kennt mich als Fahrer. Es hat mich in der vergangenen GP2-Saison beobachtet. Solche Tests sind gut, um sein Potenzial und seine Fähigkeiten zu zeigen."

"Er wird sicher nicht über meine Zukunft entscheiden, aber es ist immer gut, das Team zu beeindrucken. Ich kann allen beweisen, dass ich für den nächsten Schritt bereit bin."

Formel E nur ein Gastspiel

Gasly sprang beim Formel-E-Rennen in New York für Sebastien Buemi ein, der an den 6-Stunden-Rennen der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) am Nürburgring teilnahm. In beiden Rennen holte Gasly für Renault e.dams Punkte.

Der junge Rennfahrer stellte klar: "Es war nur ein Rennen, um Sebastien zu ersetzen. Mein Ziel ist es weiterhin, den Schritt in die F1 zu machen. Es ist die einzige Sache, die ich will und die mich motiviert."

Bildergalerie: Pierre Gasly beim Formel-E-Rennen in New York

"Ich werde in Zukunft genügend Zeit haben, mir den Kopf über andere Rennserien zu zerbrechen. Ich bin 21 Jahre alt und denke jeden Tag nur an die Formel 1. Aktuell warte ich noch immer auf meine große Chance."

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