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Sebastian Vettel scherzt: 2018 wird "ein Spaziergang"

Ferrari-Pilot Sebastian Vettel zeichnet ein positives Bild für den zukünftigen WM-Kampf gegen Mercedes und versucht es mit Humor.

Sebastian Vettel, Ferrari

Sutton Images

Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari walks the track
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Toto Wolff, Mercedes AMG F1 Director of Motorsport watches Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari

Und plötzlich gab es einen Schlagabtausch an der Spitze und eine spannende WM bis zur Saisonmitte. Bevor sich Sebastian Vettel und Ferrari mit einer Pechsträhne bei den Asien-Rennen aus dem Titelrennen verabschiedete haben sie beweisen können, dass sie Mercedes echte Konkurrenz machen können. Über den Winter muss man in Maranello das Rezept gefunden haben, drei Jahre pure Mercedes-Dominanz beenden zu können. Das macht Mut.

"Wenn uns zum kommenden Jahr ein ähnlicher Schritt gelingt, wird es ein Spaziergang", freut sich Vettel vor dem Saisonfinale in Abu Dhabi. Weil er bei der offiziellen Pressekonferenz vor internationalem Publikum nicht falsch verstanden werden will fügt er noch hinzu: "Es ist ein Scherz und wir Deutschen scherzen ja nicht so oft." Aber ein wenig Optimismus und Vorfreude steckt doch in seinem Ausblick auf den kommenden Titelkampf.

Rückblick: Mit Beginn der Hybrid-Ära setzte sich Mercedes ab 2014 vom Rest des Feldes ab und beendete damit Red Bulls vierjährige Dominanz, deren Zugpferd damals noch Vettel war. Den zog es 2015 zu Ferrari, wo er auf Anhieb drei Rennen gewinnen konnte. Das Team erreichte Gesamtplatz zwei.

Auch 2016 begann für die Scuderia vielversprechend. Allerdings ließen sie ein paar Siegchancen liegen und der Fortschritt stockte. Am Ende wurde sich von Red Bull geschnupft und konnten nur drittbestes Team werden. Dann die überraschende Trendwende zum ernstzunehmenden Titelkandidaten.

"Was ich sagen will, ist, dass der Schritt, der uns in diesem Jahr gelang, unglaublich ist", erklärt sich Vettel. "Das Team konnte ein konkurrenzfähiges Auto auf die Beine stellen, wir konnten uns sowohl mit dem Chassis als auch mit dem Motor verbessern. Ich denke, das war hervorragend. Wir konnten lange Schritt halten - nur als es drauf ankam nicht."

"Wir ziehen daraus unsere Schlüsse und haben unsere Lektion gelernt. Das wird uns auch für das kommende Jahr helfen. Wir sind schon komplett heiß drauf. Wir haben alles, was es braucht. Im kommenden Jahr geht es von vorne los."

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