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Formel 1 2018: McLaren-Renault eine "Win-win-Konstellation"?

Ex-Formel-1-Weltmeister Alain Prost geht fest davon aus, dass auch Renault von der Partnerschaft 2018 mit McLaren profitieren wird: "Es fehlt nicht viel auf Mercedes!"

Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32

Foto: : Sam Bloxham / Motorsport Images

Alain Prost
Funkenflug: Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17

Die neue Partnerschaft zwischen Renault und McLaren ab der Formel-1-Saison 2018 soll beiden Seiten Vorteile bringen. Davon ist Ex-Weltmeister Prost überzeugt.

Der Franzose erwartet einen deutlichen Aufschwung seines ehemaligen Teams, gleichzeitig soll Renault die verbliebene Lücke zu Mercedes schneller schließen können. "Ganz ehrlich: Renault - einst Pionier mit dem V6-Turbo - ist nicht gerade mit einem tollen Antrieb angekommen", so der heutige Berater der französischen Marke.

Er habe auf Grundlage der eigenen Erfahrungen mit Renault einiges Mitgefühl und Verständnis für die McLaren-Schwäche, die auf dem unterlegenen Honda-Antrieb basiert.

"Auch wir sind sogar nach vier Saisons noch nicht auf dem Level von Mercedes", gibt der 62-Jährige offen zu. "Es wird aber immer besser. Im kommenden Jahr wird die Lücke zu Mercedes nur noch minimal sein. Dieser kleine Rückstand kann durch andere Elemente wettgemacht werden", sagt Prost gegenüber Auto Hebdo.

"McLaren ist nun in der 5. Saison in Folge ohne Sieg. Sie waren bestimmt fest davon überzeugt, dass sie mit der Neuauflage der Zusammenarbeit mit Honda ganz schnellwieder an gute, alte Zeiten anknüpfen könnten. Vor allem mit dem 3. großen Namen an Bord: Fernando Alonso. Auch er wartet sehnsüchtig auf die nächsten Erfolge", sagt Prost.

Bildergalerie: McLaren-Pilot Stoffel Vandoorne in Singapur

"Alle kennen die Höhen und Tiefen in diesem Sport genau. Ich bin sicher, dass die Zusammenarbeit auch für Renault viel bringen kann."

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