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F1 in Baku 2017: "Schlimmer kann es nicht werden", sagt Jolyon Palmer

Laut Renault-Pilot Jolyon Palmer hätte es für ihn beim Formel-1-Grand-Prix von Aserbaidschan nicht schlechter laufen können.

Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17

Foto: : Glenn Dunbar / Motorsport Images

Unfall: Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Auto von Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Jolyon Palmer, Renault F1 Team
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17, Pascal Wehrlein, Sauber C36
Jolyon Palmer, Renault

Aufgrund eines Unfalles im 1. Freien Training, verpasste Palmer die darauffolgende Sitzung. Im 3. Training fuhr der Brite nur einige Runden, bevor er das Auto aufgrund eines Feuers abstellen musste, das durch ein Benzinleck entfacht worden war.

Wegen eines Problems in der Startaufstellung musste der Renault-Pilot vom letzten Platz aus ins Rennen starten, das er nach nur 7 Runden frühzeitig beenden musste.

"Wir stehen unter Druck", sagte Palmer. "Es war kein guter Saisonstart. Ich habe das Training, das Qualifying und nahezu das komplette Rennen verpasst. Da kann ich nichts machen. Viel schlimmer kann es gar nicht werden."

"In 3 Tagen habe ich gerade einmal 30 Runden absolviert. So wenige Runden bin ich an einem Wochenende wahrscheinlich noch nie gefahren. Das Auto fühlte sich am Freitag sehr gut an. Alles lief eigentlich ganz gut."

"Obwohl wir vor dem Rennen eine Fehlzündung hatten, schien alles in Ordnung zu sein. Ich habe auf die Gruppe vor mir aufgeholt. Es sah so aus, als würde es ein spaßiges Rennen werden."

"Die Probleme wurden immer schlimmer, weshalb ich das Fahrzeug abstellen musste. Die Schwierigkeiten bestanden seit der Startaufstellung. Ich habe die Finger gekreuzt und gehofft, das Rennen beenden zu können. Das habe ich nicht ansatzweise geschafft."

"Es ist wirklich Schade, weil sich das Auto am Freitag gut anfühlte. Zudem ist es ein Rennen, indem man in die Punkte gelangt, wenn man es schafft, die 51 Runden ohne einen Vorfall zu überstehen."

Palmer gab außerdem zu, dass Renault in seiner Motorenentwicklung nicht da stehen würde, wo der französische Hersteller gerne wäre. Das würde sich auch auf die Kundenteams auswirken.

"In der Formel 1 kommt es auf die marginalen Änderungen an. Jeder versucht, die Leistung zu maximieren, insbesondere was die Motoren angeht. In diesem Bereich haben wir ein Defizit. Das wissen wir. Unser Team gibt aber alles, um besser zu werden."

Auf die Frage, ob Palmer etwas Positives aus dem Rennwochenende mitnehmen würde, antwortete er: "Mein Start war gar nicht so schlecht. Ich habe sofort einige Plätze gut gemacht. 10 Runden waren insgesamt ganz gut. Wir sind aber nur 30 Runden gefahren, daher gibt es nicht viel zu sagen."

"Ich hoffe, dass unsere Pechsträhne endlich vorbei ist. Daran glaube ich fest. Wir wollen nach Österreich reisen, punkten und gute Resultate erzielen."

Bildergalerie: Jolyon Palmer in Baku

"Die Strecke liegt uns etwas besser. Die Charakteristik passt besser zu unserem Fahrzeug. Es ist wie ein Neustart, weshalb ich mich riesig auf den Donnerstag freue."

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