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F1-Chefdesigner: Mercedes W08 auffälligstes Auto der Formel 1 2017

Für McLaren-Chefdesigner Peter Prodromou ist der neue Mercedes W08 das innovativste der bisher vorgestellten Fahrzeuge für die Formel-1-Saison 2017.

Mercedes AMG F1 W08: Motorhaube, Winglet und Heckflügel

Mercedes AMG F1 W08: Motorhaube, Winglet und Heckflügel

Mercedes AMG

Mercedes AMG F1 W08
Mercedes AMG F1 W08
Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H
Ferrari SF70H: Seitenkasten, Motorhaube, Heckflügel
Ferrari SF70H
Präsentation: McLaren MCL32
McLaren MCL32
McLaren MCL32: Nase
Pressevertreterin vor dem McLaren MCL32

Der W08 war auch das 1. Auto, das mit einem sogenannten T-Flügel am Ende der Motorhaube auf die Strecke ging. Inzwischen hat auch Ferrari eine solche Vorrichtung präsentiert, allerdings aufgesetzt auf seine Motorhauben-Finne.

In diesem T-Flügel hat Prodromou den neuesten Designtrend der Formel 1 erkannt.

"Die Regeln erlauben in diesem Bereich ein Schlupfloch. So kamen diese T-Flügel auf", erklärte Prodromou am Rande der Vorstellung des neuen McLaren MCL32, der ohne einen solchen Zusatzflügel präsentiert wurde.

Doch was nicht ist, kann noch werden: "Wir schauen uns diesen T-Flügel natürlich an", sagt Prodromou.

Nicht nur aufgrund dieser Idee hat ihn der neue Mercedes W08 bisher am meisten überzeugt. "Der W08 sticht aus der Masse hervor. Da steckt richtig viel Arbeitszeit drin", meint er.

"Bisher gab es aber keine größeren Überraschungen. Ich glaube nicht, dass wir schon etwas gesehen haben, was ein wirklich großes Schlupfloch in den Regeln sein könnte."

McLaren hofft auf den Aufschwung

McLaren, das nicht nur einen optisch innovativen Rennwagen vorgestellt hat, macht sich indes ebenfalls Hoffnungen auf eine gehörige Steigerung in der Formel-1-Saison 2017.

"Wir haben vergangenes Jahr lange daran gearbeitet, die Schwächen unseres Autos zu verstehen. Wir hatten sehr viele Messgeräte am Fahrzeug und haben an den Freitagen etliche Tests absolviert."

"Damit nahmen wir natürlich Ressourcen vom Design des 2017er-Fahrzeugs weg, aber wir hielten es für besser, erst den Problemen auf die Spur zu kommen, ehe wir in das neue Auto investierten."

"Wir haben erreicht, was wir erreichen wollten", sagt Prodromou. "Wir verstehen die Schwächen des MP4-31 und haben sie für den MCL32 hoffentlich ausgemerzt."

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