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Ferrari-Boss: Vettel wollte immer Langzeit-F1-Vertrag in Maranello

Laut Sergio Marchionne hat Sebastian Vettel bei den Formel-1-Verhandlungen nicht versucht, sich für 2019 einen Weg zu Mercedes zu ebnen. Er sagt auch: "Ich mag ihn sehr."

Sebastian Vettel, Ferrari SF70H

Sebastian Vettel, Ferrari SF70H

Sutton Images

Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H

Ferrari-Boss Sergio Marchionne hat Gerüchte zurückgewiesen, nach denen Sebastian Vettel seinen neuen Kontrakt bei der Scuderia zunächst nur mit einer kürzeren Laufzeit hätte unterschreiben wollen - angeblich, um 2019 zu Mercedes wechseln zu können. "Wenn er sich nach einem Vertrag für 1 Jahr erkundigt hätte, dann wüsste ich davon", winkt Marchionne am Rande des Italien-Grand-Prix in Monza ab: "Wir haben mit ihm nur über einen Zwei- oder Dreijahresdeal gesprochen."

Die Verhandlungen hätten sich auch deshalb nicht so lange hingezogen, weil Vettel bestimmte Privilegien eingefordert hätte. "Nein", schüttelt Marchionne entschieden den Kopf, weiß aber, dass Vettel sich nicht unter Wert verkauft hat. Dafür bewundert ihn der als knallhart geltende Automobilmanager: "Wir entschädigen ihn gut dafür, was er tut. Ich habe ihm schon immer zugetraut, einen guten Deal auszuhandeln. Aber das trifft auf viele Fahrer dieses Kalibers zu. Ich beneide sie dafür."

Marchionne betont auch, dass Vettel die Tür in Maranello immer offen gestanden hätte. Eine Unterschrift sei jederzeit möglich gewesen - auch, weil der Deutsche bei seinem Boss ein Stein im Brett hat. "Ich mag ihn sehr", schwärmt der Chef der Roten und sieht in Vettel einen perfekten Repräsentanten der Mythosmarke. "Er ist sehr mit der Zeit gereift, obwohl er schon Weltmeister ist. Im vergangenen Jahr hat er sich noch weiterentwickelt. Er ist ein Ferrari-Mann und das liegt ihm im Blut."

Von Dominik Sharaf

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