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Force India: Kollisionen in F1 2017 kosteten mehr Punkte als Korrelation

Die diversen Kollisionen zwischen Esteban Ocon und Sergio Perez in der Formel-1-Saison 2017 wiegen laut Force-India-Betriebsdirektor Otmar Szafnauer schwerer als technische Schwierigkeiten.

Esteban Ocon, Sahara Force India VJM10, Sergio Perez, Sahara Force India VJM10

Sahara Force India F1

Sergio Perez, Force India VJM10, Esteban Ocon, Force India VJM10
Sergio Perez, Sahara Force India, Esteban Ocon, Sahara Force India
Sergio Perez, Sahara Force India VJM10, Esteban Ocon, Sahara Force India VJM10
Sergio Perez, Sahara Force India VJM10, Esteban Ocon, Sahara Force India VJM10
Sergio Perez, Sahara Force India VJM10, Esteban Ocon, Sahara Force India VJM10
Esteban Ocon, Sahara Force India VJM10, Sergio Perez, Sahara Force India VJM10

Noch sind in der Formel-1-Saison 2017 fünf Rennen zu fahren. Force India rangiert in der Gesamtwertung als klar bestes Nicht-Werksteam an vierter Stelle. Man hat mehr als doppelt so viele WM-Punkte eingefahren wie das andere Mercedes-Kundenteam: Williams.

Doch es hätten für Force India sogar noch mehr Punkte sein können, hätten sich die beiden Piloten Esteban Ocon und Sergio Perez nicht das eine oder andere Mal gegenseitig im Weg gestanden. Beim Grand Prix von Kanada in Montreal gab es erstmals unterschiedliche Ansichten zwischen Ocon und Perez. Damals ging es um eine mögliche Stallorder in der Schlussphase des Rennens.

Tatsächlich kollidiert sind Ocon in Perez direkt zwei Wochen nach Montreal, beim Grand Prix von Aserbaidschan in Baku. Beim Grand Prix von Belgien in Spa kamen sich die beiden sogar gleich zweimal im Rennverlauf in die Quere.

"Ich glaube, wir haben mehr Punkte dabei liegen gelassen, als die Fahrer sich gegenseitig ins Auto gefahren sind als wir Punkte durch Korrelationsprobleme verloren haben", sagt Force-India-Betriebsdirektor Otmar Szafnauer.

Der Ursache für die Korrelationsprobleme zwischen Windkanal und Rennstrecke sei man bereits beim Barcelona-Test im Mai auf die Schliche gekommen, wie Szafnauer anmerkt. Allerdings betont er auch: "Es sind immer drei Dinge, die es zu korrelieren gilt: Windkanalmodell, CFD-Modell und das tatsächliche Auto."

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